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Sprachlos vor Entsetzen: Der Umgang mit seelischem Beben (Posttraumatische Belastungsstörung - posttraumatic stress disorder) FAZ vom 16.5.2007
Die meisten Menschen werden im Laufe ihres Lebens mit Ereignissen konfrontiert, die sie traumatisieren können. Manche davon münden tatsächlich in einen leidensvollen Krankheitsprozess, eine Posttraumatische Belastungsstörung, die in hohem Maße mit einer Depression einhergeht. Man geht davon aus, Depressionen in bis zu 15% in einer Selbsttötung resultieren.
Das Geschehene kann nicht ungeschehen gemacht werden. Wird es aber in Sprache gegossen, erhält es einen Anfang und ein Ende. Die Betroffenen können das Erlebte so in ihre Biographie integrieren und sich gewärtig werden, überlebt zu haben.
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