Samstag, 28. Dezember 2013

1914-18

Das European Film Gateway bietet seit Februar 2013 Zugang zu einer stetig wachsenden Anzahl von Filmen mit Bezug zum Ersten Weltkrieg. Im Rahmen des Projekts EFG1914 haben europäische Filmarchive große Teile ihrer Sammlungen zum Ersten Weltkrieg digitalisiert. Rechtzeitig zum 100. Jahrestag des Kriegsausbruchs werden alle in den Archiven digitalisierten Filme über dasEuropean Film Gateway verfügbar sein.

Zu den ausgewählten Filmen zählen Wochenschauen, Dokumentar- und Spielfilme sowie Propaganda. Das Material ist auch deshalb von besonderer Bedeutung, da heute nur noch geschätzte 20 Prozent aller zur Stummfilmzeit entstandenen Filme erhalten sind. Vor diesem Hintergrund bilden die im Rahmen von EFG1914 digitalisierten Filme einen erheblichen Teil der in den Archiven noch vorhandenen Bestände dieser Zeit ab. Mehr

Die Freude des Evangeliums

Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen. Diejenigen, die sich von ihm retten lassen, sind befreit von der Sünde, von der Traurigkeit, von der inneren Leere und von der Vereinsamung. Mit Jesus Christus kommt immer – und immer wieder – die Freude. In diesem Schreiben möchte ich mich an die Christgläubigen wenden, um sie zu einer neuen Etappe der Evangelisierung einzuladen, die von dieser Freude geprägt ist, und um Wege für den Lauf der Kirche in den kommenden Jahren aufzuzeigen. Mehr

Donnerstag, 26. Dezember 2013

Mittwoch, 25. Dezember 2013

Lied des Harfenmädchens

Heute, nur heute
Bin ich so schön;
Morgen, ach morgen
Muß Alles vergehn!
Nur diese Stunde
Bist du noch mein;
Sterben, ach sterben
Soll ich allein.

Theodor Storm
Frankfurter Anthologie
FAZ Samstag 7. Dezember 2013 Nr 285 Seite 31

Leise zieht durch mein Gemüt

Leise zieht durch mein Gemüt
Liebliches Geläute.
Klinge, kleines Frühlingslied,
Kling hinaus ins Weite.

Kling hinaus, bis an das Haus,
Wo die Blumen sprießen,
Wenn du eine Rose schaust,
Sag, ich laß sie grüßen.

Heinrich Heine
Frankfurter Anthologie
FAZ Samstag 14. Dezember 2013 Nr 291 Seite 35

Barmherzigkeit


Es geht nicht nur um das Verteilen von Almosen. Sondern um Gerechtigkeit und Zuwendung. Ein Gespräch mit Kardinal Walter Kasper VON Mehr

Schmetterlinge am Bauch


Die Farben der Erde


Forty-Eighter

Ich bin ein Freund Heckers. Und ich bin stolz, das hier aussprechen zu können." Tumult in Frankfurts Paulskirche. Von rechts und links erstürmen Abgeordnete der ersten deutschen Nationalversammlung am 7. August 1848 die Rednertribüne. Die Damen auf der Galerie jubeln Lorenz Brentano zu, jenem badischen Abgeordneten, der gerade die Amnestie für den geflohenen Revolutionshelden Friedrich Hecker gefordert hat.
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Büchertisch


  1. Die Welt zur Zeit Jesu von Werner Dahlheim, CH Beck
  2. Das kleine Buch vom Krebs. Die Krankheit verstehen von Wolf-D. Beecken, Scoventa
  3. Entenhausen. Die ganze Wahrheit von Patrick Bahners, CH Beck
  4. Der große Krieg von Herfried Münkler, Rowohlt
  5. Edmont und Jules Concourt: Journal 1851-1896 von Gerd Haffmans bei Zweitausendeins
  6. Sarah Kirsch: Sämtliche Gedichte, DVA
  7. Gerda Taro, Fotoreporterin von Irme Schabert, Jonas 
  8. Johann Gottfried Seume: Apokryphen, Lumpeter & Lasel
  9. Barmherzigkeit von Walter Kasper, Herder
  10. Shakespeares ruhelose Welt von Neil Mac Gregor, CH Beck 
  11. Georg Büchner von Hermann Kurzke, Ch Beck
  12. Die Kindheit Jesus von JM Coetzee, S Fischer 
  13. Eine kurze Geschichte der Menschheit von Yuval Noah Harari, DVA 
  14. Die ganze Welt im Bild von Jan Breughel, Hirmer
  15. Spieltage. Die andere Geschichte der Bundesliga von Ronald Reng, Piper
  16. Aristoteles. Lehrer des Abendlandes von Hellmut Flashar, CH Beck
  17. Mit Fotos die Welt erobern von Inge Feltrinelli, Steidl
  18. Quer durch wüstes Land von Nick Brandt, Knesebeck

Dienstag, 24. Dezember 2013

Wie wir lernten, die Banken zu hassen

Banken haben die Steuerzahler Milliarden gekostet. Und wollen jetzt einfach so weitermachen. Das empört uns. Mehr

Bücherkiste: Die Bankenlobby redet Schwachsinn

Es wurde höchste Zeit, dass Fachleute in einem Buch allgemeinverständlich das Wesen des Bankgeschäfts erläutern, die daraus entstehenden Risiken klar beschreiben und einen ökonomisch plausiblen Vorschlag für eine größere Stabilität des Banksystems unterbreiten, der im Interesse der breiten Öffentlichkeit liegt – allerdings Banken und Politik zu einem Umdenken zwingen müsste. Mehr

Dürer im Städel


Vom 23. Oktober 2013 bis 2. Februar 2014 öffnet das Städel Museum einen umfassenden Blick auf Albrecht Dürer ...



Samstag, 21. Dezember 2013

"Georg Büchner. Revolutionär mit Feder und Skalpell"

Die Ausstellung des Instituts Mathildenhöhe Darmstadt in Zusammenarbeit mit der Büchner-Forschungsstelle Marburg und unter Schirmherrschaft des Bundesministers für Kultur und Medien Bernd Neumann und des hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier findet als Höhepunkt der Georg Büchner Gedenkjahre 2012/2013 und anlässlich seines 200. Geburtstags (*17. Oktober 1813) statt.
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Bildung und Fortschritt in Afghanistan

Das afghanische Hochschulsystem hat sich seit dem Ende des Taliban-Regimes 2001 deutlich verbessert. Deutsche Stipendien sollen helfen, diese Entwicklung weiterzuführen. Hintergründe von Waslat Hasrat-Nazimi
Ein verwaistes Gebäude, herausgerissene Fenster und Leitungen. Die Kacheln sind heruntergeklopft, staubige, leere Regale, keine Bücher, Einschusslöcher in den Wänden: Es sind diese Bilder, die Dorothea Rüland, Generalsekretärin des Deutsch Akademischen Austauschdienstes (DAAD), bis heute im Gedächtnis geblieben sind. Als sie 2002 das erste Mal die Kabuler Universität in Afghanistan besuchte, war sie erschüttert: "Die Universität stand zwar noch, aber sie war total entkernt".

Freudvoll und leidvoll

Freudvoll
Und leidvoll
Gedankenvoll sein,
Langen
und bangen
In schwebender Pein,
Himmelhoch jauchzend,
Zum Tode betrübt;
Glücklich allein
Ist die Seele, die liebt.

Johann Wolfgang von Goethe

Frankfurter Anthologie
FAZ Samstag 21. Dezember 2013 Nr 297 Seite 31

Montag, 2. Dezember 2013

Nie ...

Nie sah ich dich
Nie hörte ich dich
Nie sprach ich mit dir

Nie tröstete ich dich
Nie trocknete ich deine Tränen
Nie summte ich dich in den Schlaf

Nie trug ich dich
Nie lachte ich mit dir
Immer träume ich von dir

Walter Frank