...Niemand kann da mithalten, denn wir haben es mit einem klaren Fall von Wettbewerbsverzerrung sowie mit einem Fall zu tun, in dem ein öffentlich-rechtlicher Sender zeigt, wie man der Medienpolitik - die man sonst (Stichwort: neue Rundfunkgebühr ab 2013) gerne im Boot hat - eine Nase dreht. Deren Idee nämlich, das Sponsoring im Programm zu reduzieren, wird an den Champions-League-Abenden des ZDF eben mal lässig umdribbelt: eine halbe Stunde vollgepackt mit Werbung, dann fünfundvierzig Minuten Vorgeplänkel (um nicht zu sagen: Geschwätz), dann das Spiel. So soll sich das Meisterstück darbieten.
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