1979, mit 29 Jahren, reist der amerikanische Fotograf Steve McCurry unter abenteuerlichen Bedingungen das erste Mal durch Afghanistan. Als er das Land wieder verlässt, muss er die belichteten Filmrollen eingenäht in seine Kleidung herausschmuggeln. Seit dieser ersten Begegnung mit dem Land und den Menschen am Hindukusch, kurz vor der Invasion durch die Sowjetarmee, ist McCurry als Fotograf von der Widersprüchlichkeit Afghanistans fasziniert und herausgefordert. In den folgenden 30 Jahren kehrt er immer wieder zurück, um die Menschen und deren Lebenssituation mit der Kamera zu dokumentieren.
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