...Das Kartellamt hatte die Fernsehpläne der Deutschen Fußball-Liga (DFL) abgelehnt und gefordert, die Samstagsspiele müssten in einer Zusammenfassung vor 20 Uhr im frei empfangbaren Fernsehen gezeigt werden.
Der im Herbst 2008 geschlossene Fernsehvertrag garantiert den Klubs in den kommenden vier Jahren insgesamt 1,65 Milliarden Euro, also 412 Millionen pro Saison. Doch die DFL hatte auf Einnahmen von 500 Millionen Euro pro Jahr gehofft, die ihr der Medienunternehmer Leo Kirch garantiert hätte, wenn die Spiele in der ARD-Sportschau erst am späten Abend gezeigt würden...
...Und der BVB-Präsident und gleichzeitige DFL-Präsident Dr. Reinhard Rauball ist sich nicht zu schade, vor Gericht zu ziehen...und das in den heutigen Zeiten, in denen Gier die Welt in den wirtschaftlichen Ruin führt...da macht das Wort vom Staatsbankrott die Runde und die Herren des Balls machen weiter wie bisher...
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