Samstag, 31. Januar 2009

Unentschieden...

BVB - Leverkusen 1 : 1
1 : 0-Führung, und dann mit Glück nicht verloren...

Haus in Rodgau-Jügesheim zu verkaufen...

Reihenmittelhaus in Rodgau-Jügesheim, Platanenring 10, zu verkaufen...
Nähere Informationen unter 06106/14803 oder hier
Bilder gibt es hier...

Musik

  1. Volksmusik, Ensemble Zeitkratzer, Zeitkratzer Records 02
  2. Robert Schumann: Die Violinsonaten, ECM 4766744
  3. Trygve Seim/Frode Haltli: Yeraz, ECM
  4. Geraldine Laurent: Time Out Trio, Dreyfus Jazz
  5. Emmylou Harris: All I Intended To be, Nonesuch/Warner
  6. Richard Strauss: Der Rosenkavalier, Orfeo C581083
  7. Al Green: Lay It Down, Blue Note/EMI
  8. Ludwig van Beethoven: Violonkonzert op 61, Nathan Milstein, Pittsburgh SO, EMI 5675832
  9. Sergej Prokofjew: Skythische Suite, Sergiu Celibidache dirigiert das SWR Radiosymphonieorchester

Die Bundesliga startet in die Rückrunde...

  • 31.1. 15.30 BVB - Leverkusen
  • 8.2. 17.00 Bayern - BVB
  • 15.2. 17.00 BVB - Cottbus
  • 20.2. 20.30 Schalke - BVB
  • 28.2. 15.30 BVB - Hoffenheim
  • 7.3. 15.30 VfB Stuffgart - BVB

Donnerstag, 29. Januar 2009

Traumatische Zwerchfellruptur mit intrathorakaler Hernierung der Leber



A 24-year-old man who had been wearing a seatbelt while driving a car involved in a high-speed motor vehicle crash was taken by ambulance to a local hospital, where his condition was stabilized and from which he was transferred by air to a regional trauma center. Upon arrival at the trauma center, he was immediately taken to the operating room for repair of a partial aortic transection. His other injuries included right rib fractures, right hemopneumothorax and pulmonary contusion, grade 4 liver laceration, grade 2 splenic laceration, and fracture of the right kidney. After resolution of the right hemopneumothorax, an elevated right hemidiaphragm was seen on a postoperative chest radiograph, a finding that suggested traumatic diaphragmatic rupture (Panel A, arrow). A computed tomographic scan confirmed the diaphragmatic rupture and showed that the dome of the liver had herniated into the right hemithorax (Panel B, arrow). The patient underwent laparotomy, at which time the liver was reduced into the abdomen and the diaphragm was repaired. The patient subsequently improved and was discharged home 50 days after the accident.
NEJM Volume 360:e7 January 29, 2009 Number 5

Dienstag, 27. Januar 2009

Wie kommuniziere ich mit Patienten?

Einladung zum Onkologischen Arbeitskreis...

Thema: Kommunikation in der Onkologie

Ort: Fachärztezentrum an der Asklepios-Klinik Langen
Zeit: Montag, den 16. Februar 2009, 19 Uhr

Onkologischer Arbeitskreis - Kommunikation in der Onkologie

Fußballklubs verklagen Kartellamt - wenn man den Hals nicht voll bekommt...

...Das Kartellamt hatte die Fernsehpläne der Deutschen Fußball-Liga (DFL) abgelehnt und gefordert, die Samstagsspiele müssten in einer Zusammenfassung vor 20 Uhr im frei empfangbaren Fernsehen gezeigt werden.
Der im Herbst 2008 geschlossene Fernsehvertrag garantiert den Klubs in den kommenden vier Jahren insgesamt 1,65 Milliarden Euro, also 412 Millionen pro Saison. Doch die DFL hatte auf Einnahmen von 500 Millionen Euro pro Jahr gehofft, die ihr der Medienunternehmer Leo Kirch garantiert hätte, wenn die Spiele in der ARD-Sportschau erst am späten Abend gezeigt würden...
...Und der BVB-Präsident und gleichzeitige DFL-Präsident Dr. Reinhard Rauball ist sich nicht zu schade, vor Gericht zu ziehen...und das in den heutigen Zeiten, in denen Gier die Welt in den wirtschaftlichen Ruin führt...da macht das Wort vom Staatsbankrott die Runde und die Herren des Balls machen weiter wie bisher...

Erlebnis Berg - Zeit zum Atmen

Montag, 26. Januar 2009

Köln ist die nördlichste italienische Stadt...

...meint ein Kollege, der es wissen muß...
Wie sind wir darauf gekommen? Ganz einfach - in einer OP-Pause haben wir uns über den Podolski "Transfer" unterhalten...

Was die Menschheit zB nicht braucht...

1. Die Formel 1...
2. Die Rallye Dakar...
3. Olympische Spiele...

Sonntag, 25. Januar 2009

Wieso wir Krisen als Chance sehen sollten...

Zukunftsexperte Andreas Steinle: "Krisen fördern Kreativität. Denn sie zwingen die Menschen, mit neuen Lösungen den gewachsenen Herausforderungen und Problemen zu begegnen."

...Es wäre gut, wenn der Zukunftsexperte etwas zu den Menschen sagen würde, die bei diesem "Prozess" auf der Strecke bleiben...

Samstag, 24. Januar 2009

Goldene Lebensregeln...Einfach und gut!

Ein Kölner Freund macht mich auf ein paar goldene Lebensregeln aufmerksam...

  1. Et es, wie et es! - Akzeptiere die Tatsachen...
  2. Et kütt, wie et kütt! - Fürchte nicht die Zukunft...
  3. Ett hätt noch immer joot jejange! - Gottvertrauen...
  4. Watt fott es, es fott! - Jammere den Dingen nicht nach...
  5. Et bliev nix, wie et woor! - Sei offen für Neues...
  6. Kenne mer nit, bruche mer nit, fott damit! - Sei kritisch gegenüber anderem...
  7. Wat wellste maache? - Füge dich in dein Schicksal...
  8. Maach et jot ävver nit ze of! - Achte auf deine Gesundheit...
  9. Wat soll dä Quatsch?
  10. Trink doch eine met! - Gastfreundschaft...
Peter Stützer DIE WELT - WELT ONLINE 20. Januar 2009

Donnerstag, 22. Januar 2009

Medizinisches Rätsel - Verstopfung


A 56-year-old woman with a medical history notable for epilepsy, scoliosis, and chronic constipation presented with shortness of breath and cough, which she reported having had for the past 10 days. A chest radiograph was obtained. Her medications consisted of phenytoin, tegaserod, fluticasone–salmeterol, and an albuterol inhaler. What is the diagnosis?
NEJM Volume 360:397 January 22, 2009 Number 4

Arthaus Collection

Kunstgenuss auf dem Bildschirm bei Arthaus...

Mittwoch, 21. Januar 2009

Die Welt hat über ihre Verhältnisse gelebt...

Dr.-Ing. Friedrich Heisterkamp, Mühlheim-Ruhr, schreibt heute in einem Leserbrief:

Zu "Merkel: Die Welt hat über ihre Verhältnisse gelebt" (FAZ vom 31. Dezember): Die Bewohner der Favelas von Rio de Janero, der Slums von Lagos oder des ärmsten Staates der Welt, Bangladesch, und mit ihnen 85 Prozent der Weltbevölkerung würden sich verduzt die Augen reiben, wenn Frau Merkel ihnen erzählen würde, sie hätten über ihre Verhältnisse gelebt. In Wirklichkeit leben nur die westlichen Industrienationen seit einem Jahrhundert über ihre Verhältnisse, und das auf Kosten der rohstoffliefernden Entwicklungsländer. Das ist vor allem den Vereinigten Staaten glänzend gelungen, die sich der ganzen Welt als sogenannter sicherer Hafen angedient haben. Unter falscher Flagge haben sie so Güter, Dienstleistungen und Kapital aus der ganzen Welt wie ein Staubsauger aufgesogen und dafür bedrucktes Papier ausgegeben. Den Grundstein zu diesem Betrug legten die Vereinigten Staaten mit der einseitigen Aufkündigung des Abkommens von Bretton Woods 1971. Dort hatten sie 1944 versprochen, jeden Papier-Dollar, den sie drucken und ausgeben würden, jederzeit wieder in Gold einzutauschen.
Nach der Aufkündigung des Abkommens saßen die Gläubiger der Vereinigten Staaten auf bedrucktem Papier. Dann kam die Bankenkrise von 2008. Sie wurde ausgelöst durch das Platzen der ABS-Blase, wobei angesichts der bekannten Qualität amerikanischer Häuser der Begriff ABS - Asset Backed Securities - einer der üblichen substanzlosen Euphemismen amerikanischer Banker ist.
Angesichts dieser Entwicklung bleibt es das Geheimnis von Frau Merkel, warum sie die Welt tadelt, statt klare Worte für die wahren Schuldigen zu finden. Dabei steht einer der Schuldigen noch jetzt im Rampenlicht: Henry M. Paulson, der amtierende amerikanische Finanzminister, war 2006 Vorstandsvorsitzender (CEO) der Investmentbank Goldman Sachs und damit an führender Stelle verantwortlich für das Finanzdesaster, an dessen Lösung er jetzt mitarbeitet. Selten war das Wort vom Bock, den man zum Gärtner gemacht hat, so stimmig.

Frankfurter Allgemeine Zeitung Mittwoch, 21. Januar 2009 Nr 17 Seite 31

Dienstag, 20. Januar 2009

Aktion saubere Hände!


A 24-year-old man who had quadriplegia due to a traumatic spinal cord injury was found on routine surveillance cultures to have methicillin-resistant Staphylococcus aureus (MRSA) colonization of his anterior nares. He had no history of MRSA infection or colonization. To assess the potential implications of the patient's MRSA carriage for infection control, an imprint of a health care worker's ungloved hand was obtained for culture after the worker had performed an abdominal examination of the patient. The MRSA colonies grown from this handprint on the plate (CHROMagar Staph aureus), which contained 6 µg of cefoxitin per milliliter to inhibit methicillin-susceptible S. aureus, are pink and show the outline of the worker's fingers and thumb (Panel A). With the use of a polymerase-chain-reaction assay, the mecA gene, which confers methicillin resistance, was amplified from nares and imprint isolates. After the worker's hand had been cleaned with alcohol foam, another hand imprint was obtained, and the resulting culture was negative for MRSA (Panel B).
These images illustrate the critical importance of hand hygiene in caring for patients, including those not known to carry antibiotic-resistant pathogens.

NEJM Volume 360:e3 January 15, 2009 Number 3

Sonntag, 18. Januar 2009

Wir sind ein Liebespaar...

...und möchten uns gegenseitig gute Literatur vorlesen. Haben Sie eine Empfehlung?
Diese Frage stellt Katharina Schmitz aus Berlin an MRR

MRRs Antwort:

Ich empfehle Ihnen den Band "Meine Geschichten von Johann Wolfgang von Goethe bis heute", erschienen im Insel-Verlag. Aber es muß nicht unbedingt diese von mir herausgegebene Anthologie sein, es gibt auch andere, die gut und nützlich sind. In Dantes "Göttlicher Komödie" heißt es in einer Liebesszene (Francesca da Rimini und Paolo) an einer sehr wichtigen Stelle: An diesem Tag lasen sie nicht weiter. Ja, warum denn nicht? Womit haben sie sich denn beschäftigt? Das müssen Sie schon selber bei Dante nachlesen. Jedenfalls ist das einer der Höhepunkte der Weltliteratur.
Übrigens: Fragen Sie doch Ihren Freund. Vielleicht wird er Ihnen sagen, dass Sie eine Schlafmütze sind. Wie auch immer: Große Literatur lenkt bisweilen und vorübergehend von der Literatur ab. Und beschert den Menschen viel Glück. Jetzt überlegen Sie sich mal, woran Dante und ich an dieser Stelle der "Göttlichen Komödie" denken. Und viel Vergnügen.

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 18. Januar 2009 Nr 1 Feuilleton 29

An Görres

Wo einer noch Christi Fahne hält
Hoch über dem Erden-Plunder
Für einen Narren hält ihn die Welt
Für ein gar fabelhaft Wunder.

Der Alte vom Berge nachts umgeht
Und zieht die alten Glocken,
Im Schlaf auf die andre Seite dreht
Die Welt sich, fast erschrocken.

Einsiedler du, ja stürme nur fort!
Manch Wandrer noch irrt verspätet,
Spürt in dem Klange des Herren Wort
Und sinkt in die Knie und betet.

Joseph von Eichendorff

Das Gedicht wurde in der Frankfurter Anthologie (FAZ 13. September 2008 Nr 215 Z6) von Thomas Gottschalk besprochen: "Eichendorff hat mein Berufsbild definiert"

Tagebücher aus dem Dreißigjährigem Krieg

Mitteldeutsche Selbstzeugnisse aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges...
Die Tagebücher können hier eingesehen werden...

Samstag, 17. Januar 2009

Unser Treppenbauer, der Philosoph...

Herr Moosbauer ist früh losgefahren aus dem Bayerischen Wald und nimmt Maß für unsere Treppe...
Ein kluger Kopf...besitzt keinen Fernseher, weil er sonst gar nicht zum Lesen käme...zudem macht diese vorgesetzte "Unter"haltung nur dumm, sie hält einen "Unten"...Bäume sind seine Vorbilder, sie wachsen langsam...die Erde als Schule, wir lernen immerzu...nur die "Dümmsten" lernen noch ein Handwerk...in 10 Jahren gibt es keine Schreiner, Zimmerer, Elektriker mehr...
Ich meine daraufhin, wahrscheinlich gibt es dann auch keine Chirurgen mehr...
Es ändert sich momentan viel, Veränderungen können nur von unten kommen, noch ist es nicht soweit, aber die Zeit ist reif...

Chirurgische Checkliste reduziert Komplikationen und Sterblichkeitsrate

ABSTRACT
Background Surgery has become an integral part of global health care, with an estimated 234 million operations performed yearly. Surgical complications are common and often preventable. We hypothesized that a program to implement a 19-item surgical safety checklist designed to improve team communication and consistency of care would reduce complications and deaths associated with surgery.
Methods Between October 2007 and September 2008, eight hospitals in eight cities (Toronto, Canada; New Delhi, India; Amman, Jordan; Auckland, New Zealand; Manila, Philippines; Ifakara, Tanzania; London, England; and Seattle, WA) representing a variety of economic circumstances and diverse populations of patients participated in the World Health Organization's Safe Surgery Saves Lives program. We prospectively collected data on clinical processes and outcomes from 3733 consecutively enrolled patients 16 years of age or older who were undergoing noncardiac surgery. We subsequently collected data on 3955 consecutively enrolled patients after the introduction of the Surgical Safety Checklist. The primary end point was the rate of complications, including death, during hospitalization within the first 30 days after the operation.
Results The rate of death was 1.5% before the checklist was introduced and declined to 0.8% afterward (P=0.003). Inpatient complications occurred in 11.0% of patients at baseline and in 7.0% after introduction of the checklist (P<0.001).
Conclusions Implementation of the checklist was associated with concomitant reductions in the rates of death and complications among patients at least 16 years of age who were undergoing noncardiac surgery in a diverse group of hospitals.

Published at www.nejm.org January 14, 2009 (10.1056/NEJMsa0810119)

Mehr...

Freitag, 16. Januar 2009

Menschenhandel...

"Unsäglich" das Angebot, "Schnäppchen"...so sprechen Herren des Balls, wenn es um den Verkauf und Kauf von Menschen geht...
Spannend, was der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte zu dieser Form des "Menschenhandels" sagen wird...

Was Du auch tust, handle klug...

...und bedenke das Ende (Aus dem Buch Jesus Sirach)...

Das ist offenbar gar nicht so einfach, wie die aktuelle Krise zeigt...
Und die ist noch lange nicht zu Ende - aber: Jede Krise ist auch eine Chance!

Spiderman...


A 55-year-old man with end-stage liver disease associated with alcohol abuse was evaluated for liver transplantation. He had a history of refractory ascites and hepatic encephalopathy. On physical examination, we noted muscle atrophy, jaundice, ascites, and numerous spider angiomas (Panel A). Eight months later, the patient underwent successful liver transplantation, when he had a score of 21 on the Model for End-Stage Liver Disease (MELD) scale (ranging from 6 to 40, with higher scores indicating greater severity of disease). Six months after transplantation, he was clinically well without evidence of organ dysfunction or infection, and most of the spider angiomas had disappeared (Panel B).
Spider angiomas can be seen in healthy children and pregnant women. In such cases, angiomas are few in number and resolve with time or a normalization of estrogen levels. Numerous spider angiomas are more common in patients with chronic liver disease and consist of a central arteriole from which numerous small venules radiate, resembling a spider's legs. Possible mechanisms of formation include arteriolar vasodilatation, neovascularization from angiogenic factors such as vascular endothelial growth factor, direct effects of alcohol, and estrogen excess due to inadequate hepatic metabolism.

NEJM Volume 360:280 January 15, 2009 Number 3

Donnerstag, 15. Januar 2009

Interessant - Xigris und kein Ende...

Personal View
The Lancet Infectious Diseases, Volume 9, Issue 1, Pages 67 - 72, January 2009

Summary

Regulatory agencies take responsibility for the safety and efficacy of the drugs they license. Over the past few years, however, several serious failings in the approval procedure have raised widespread concern that the present process of drug regulation is inadequate to guarantee the defence of public health. We discuss the approval process of drotrecogin alfa (activated), a non-antibacterial drug for the treatment of severe sepsis. The US Food and Drug Administration (FDA) and the European Medicines Agency (EMEA) approved drotrecogin alfa following a phase III trial that showed efficacy of the drug. However, on the basis of subgroup analyses, the drug was licensed only for use in part of the study population. This methodology is contrary to guidelines established by the FDA and EMEA themselves. According to these guidelines, analyses of non-predefined subgroups do not provide sufficient evidence for drug approval. Although the results of several post-marketing trials raised doubts about the efficacy of drotrecogin alfa, both regulatory agencies passively accepted the reassuring interpretations of sponsored investigators and of the manufacturing company itself. The recent requirement of a confirmatory trial by the EMEA without recalling the drug from the market is the latest inconsistent step taken by the agency. The case of the approval and post-marketing evaluation of drotrecogin alfa, we believe, shows that the current drug regulation system needs reforming.

Dienstag, 13. Januar 2009

Heiliger Rabe...



Neben Kojoten und Spinnen galt auch der Rabe den Ureinwohnern Nordamerikas als heiliges Tier. Er war ihr "Sohn der Sonne", der den Menschen das Feuer brachte und sie aus einer Muschel befreite...
Mehr kann man in der Dauerausstellung "Indianer Nordamerikas" im Museum für Völkerkunde in Hamburg erfahren.

Die Versorung chronischer Wunden

Chronic Wounds

Sonntag, 11. Januar 2009

Schwertseminar für Männer

Die Männerseelsorge des Bistums Mainz bietet ein "Schwertseminar für Männer" an...darüber hinaus noch Einiges mehr...

Auf der blauen Couch...

Bayern 1 - mein Lieblingssender...Heute gehört: Der Zunkunftsforscher Matthias Horx spricht...
"Männer meinen, wenn sie viele Überstunden machen, dann werden sie wichtig. Es gibt aber auch eine andere Arbeitskultur, zB in Skandinavien, dort tippt man dem, der nach 17 Uhr noch im Büro sitzt, auf die Schulter und frägt ihn 'Können wir sprechen? Hast du Probleme zu Hause?'...Aber es gibt Hoffnung - auch bei uns findet eine gesellschaftliche Neubewertung von 'Überstunden' statt..."

Wenn die Leber zu groß ist - Diagnose

Hydatid liver disease results from infection by tapeworm larvae of the genus Echinococcus. There are four main types: for E granulosus the definitive host is the dog: for E multilocularis the definitive host is the fox; for E vogeli the definitive host is the bush dog (found commonly in South and Central America);2 and for E oligarthrus felids (carnivorous mammals, including the domesticated cat and big cats such as lions, tigers, panthers, lynxes, leopards, pumas, and cheetahs) are the definitive hosts.3

As well as the definitive hosts, the life cycle of tapeworm requires intermediate hosts: humans, sheep, goats, swine, cattle, horses, camels, and rodents. The adult tapeworm (E granulosus) infects the intestinal tract of the definitive host; it produces eggs, which are expelled within the host’s faeces. The intermediate host ingests the cyst-containing organs of the infected host. The eggs hatch, and the tiny embryos travel in the bloodstream and lodge in organs such as the brain, liver, spleen, lungs, and kidneys; these form hydatid cysts.4

Hydatid disease is found mainly in sheep farming areas, notably in Greece and Turkey, and 10-20 cases are reported in the UK each year. Prevention is targeted at deworming dogs that might be carrying this parasite, as well as good hygiene after contact with dogs and sheep.

Treatment
The mainstay of treatment is prevention of cyst rupture, which could cause anaphylaxis. This is done with albendazole to reduce the size of the cyst. Albendazole acts to reduce glucose uptake by the tapeworm microtubules and causes the tapeworm to die. Praziquantil reduces contamination of the peritoneal cavity by increasing permeability of the parasite cells to calcium, thereby inducing contraction and paralysis of the parasite cells.5 This initial medical management sterilises the cyst, reduces the cyst wall tension, which is important intraoperatively, and reduces recurrence.6 Subsequent surgical management involves removal of the cysts without rupturing or puncturing them, guided by computed tomography; aspiration of fluid; and injection of hypertonic saline solution as a scolicidal agent.4 In cases of recurrent cysts, liver resection may be needed.7

Cite this as: BMJ 2008;337:a3090

Samstag, 10. Januar 2009

Wenn die Leber zu groß ist...



A case of hepatomegaly

Dushan Thavarajah, specialist trainee year 1, general surgery1, Srilekha Attavar, specialist registrar year 5, general surgery 1, Jay Menon, consultant general and vascular surgeon 1

1 Basildon University Hospital, Basildon SS16 5NL

dushanthavarajah@yahoo.com

A 27 year old man from Turkey presented with sudden onset epigastric pain that woke him from sleep. He had no other symptoms. On examination he had right upper quadrant abdominal tenderness and a palpable hepatomegaly of 10 cm below the right subcostal margin. Blood results showed a white cell count of 12.6x109 cells/l and C reactive protein of 366 µg/ml, and liver function was normal.

Questions

1 Describe the abnormalities in the figures Go
2 What is the likely diagnosis?
3 How would you establish the diagnosis?
4 What is the treatment?

Freitag, 9. Januar 2009

Akute Luftnot, Schluckbeschwerden und Brustschmerzen - Die Diagnose



Short answers

1 Pericardial effusion or tamponade; obstruction of the superior vena cava
2 Echocardiograpy
3 Primary lung malignancy

Long answer
Outcome
Urgent echocardiography showed a large pericardial effusion causing haemodynamic compromise, shown by diastolic collapse of the right ventricle in diastole and greater variation in speed of blood flow across the mitral valve with respiration. On pericardiocentesis, 1 litre of blood stained fluid was aspirated and a percutaneous catheter drain inserted; symptoms improved somewhat but the jugular venous pressure remained high.

Analysis of the pericardial fluid showed an exudative effusion. No malignant cells were seen.

Computed tomography showed extensive bilateral lymphadenopathy extending retrosternally into the superior mediastinum, causing superior vena cava obstruction, with right basal lung field opacity consistent with primary lung carcinoma. The patient was unsuitable for stenting and radiotherapy because his clinical state was deteriorating rapidly. He died 12 hours after admission.

Clinical review
The presentation and management of pericardial effusion depends on the cause, clinical findings, and time course of presentation. Many patients with chronic idiopathic effusions may not have symptoms, as the pericardium has had time to expand; however, the complications of an acute effusion can be fatal, as cardiac output is rapidly compromised. This review discusses the recognition, investigation, and treatment of pericardial effusions.

Aetiology and epidemiology
Comprehensive epidemiological studies of pericardial effusion are few and far between, but in general autopsy studies, 3.4% of subjects have a pericardial effusion.1

The aetiology varies geographically. The common causes of pericardial perfusion are infection (16-27%), malignancy (13-23%), and iatrogenic (13-18%) (commonly cardiac surgery or interventions, but also drug induced pericarditis, such as by clozapine2).3 4 5 The malignancies most often implicated are lung, lymphoma, and breast.6 In the United Kingdom, infective effusions are usually viral; bacterial infections (staphylococcal, tuberculous, etc) may also be responsible for pericardial effusion. Uraemia and autoimmune diseases are less common but important causes.3

Clinical evaluation
Establishing the patient’s medical background is essential, as any underlying, relevant disease is likely to be the cause of an effusion.7

Patients may have chest pain that is relieved by sitting up and exacerbated by lying flat. Dyspnoea and dysphagia are important symptoms caused by local compression. Phrenic nerve compression may cause hiccups, and recurrent laryngeal nerve compression may cause hoarseness.

Pericardial effusion without tamponade has few signs on examination—the jugular venous pressure can be raised, with a deep x descent (caused by rapid diastolic early filling), and Kussmaul’s sign (paradoxical rise of pressure on inspiration) may also be evident. Ewart’s sign has been described as dull percussion, increased vocal resonance, or bronchial breathing at the base of the left scapula. This is secondary to atelactasis caused by the enlarged pericardial sac.1

Cardiac tamponade is a medical emergency and the patient may subsequently have cardiogenic shock. It is critical to examine for stigmata of haemodynamic compromise, and tamponade presents classically with Beck’s triad (quiet heart sounds on auscultation accompanied by hypotension and increased central venous pressure7). Measuring the patient’s blood pressure may show pulsus paradoxus (systolic blood pressure falling by more than 10 mm Hg on inspiration); this accurately estimates the degree of compromise in patients with tamponade.8

Differential diagnoses for patients with raised jugular venous pressure, hypotension, and dyspnoea should include pulmonary embolus and, rarely, myocardial wall rupture following infarction.

Clinicians should have a high index of suspicion for pericardial effusion when any of the above symptoms and signs are present on a background of pericarditis, myocardial infarction, malignancy, infection, recent thoracic procedures (particularly valve replacement), and autoimmune disease. A thorough drug history is also essential.

Investigations
Echocardiography establishes the diagnosis, provides clues about cause and prognosis, and guides percutaneous pericardial drainage.7 9 10 11 Pericardial effusions appear in the pericardial space as "echo-free" areas (see fig 1)Go. The size of this area in diastole can be used to grade effusions.9


Echocardiography can confirm tamponade. Criteria include right sided collapse in diastole with two dimensional echocardiography; Doppler can show reciprocal variation in ventricular volumes and valvular inflow velocities with respiration.9 The diagnosis of tamponade needs to be made in the context of the clinical findings.


Management
Medical management involves treating symptoms and preventing recurrence of effusion. NSAIDs (non-steroidal anti-inflammatory drugs), especially ibuprofen, provide relief from chest pain;9 supplementation with colchicine reduces recurrence.18 19 Failure to respond to NSAIDs and colchicine is an indication for intravenous corticosteroids, as are uraemic pericarditis, and effusions secondary to connective tissue disorder.9 Where colchicine has already been used, however, steroids may actually increase the likelihood of recurrence.18

Effusions secondary to viral causes do not normally require specific pharmacological treatment.11 Bacterial effusions, on the other hand, require empirical intravenous antibiotic therapy with an anti-staphylococcus antibiotic such as vancomycin, and an aminoglycoside.11 This should be changed as necessary according to results of cultures.

A reducing course of prednisolone over two months in conjunction with antituberculous agents has been shown to reduce mortality in patients with tuberculous effusions.20

Uraemic pericarditis requires renal replacement therapy, usually with haemodialysis.

The European Society of Cardiology states that cardiac tamponade is an absolute indication for therapeutic pericardiocentesis, a principle largely agreed worldwide.21 22 The life saving principles of the management of tamponade are immediate drainage and fluid resuscitation. The aim of the latter is to increase right sided filling pressures by giving intravenous fluids, but this should not delay pericardiocentesis. The patient should be monitored on a coronary care unit.

In pericardiocentesis, guidance with echocardiogram23 24 or fluoroscopy is preferable to blind performance. Fluoroscopy allows for haemodynamic monitoring via right heart catheterisation11 and is particularly effective for very small effusions (<200 ml).21 Relative contraindications are bleeding diatheses and use of anticoagulants. Major complications secondary to pericardiocentesis include myocardial tissue and coronary vessel laceration, pneumothorax, and perforation of abdominal viscus.21

The rate of recurrence of malignant effusion is as high as 60%,25 26 so long term follow-up is necessary. This includes appropriate medical or surgical management of the underlying neoplasm.

Success rates for intrapericardial sclerosing agents, especially tetracycline, are high,7 but the adverse effects (fever, chest pain, and atrial arrhythmias) are common.9 Although the intrapericardial use of the chemotherapy agent cisplatin is useful in effusions secondary to lung cancer,27 there is little evidence to support the use of other agents in reducing the recurrence rate of effusions in other malignancies. Intrapericardial radionuclides have yielded positive results, but the logistics of handling radioactive material have prevented widespread adoption of this technique.11

When medical treatment and repeat pericardiocentesis have failed, the pericardium will require decompression. One such technique is percutaneous pericardiotomy—balloon inflation of the pericardium allows passage of fluid into the pleural space, where it is reabsorbed (but there is a risk of disseminating neoplastic cells).7 Surgical drainage of effusions is as effective as balloon pericardiotomy28 and is recommended by the European Society of Cardiology in purulent effusions.9 Pericardioectomy, with its high mortality (4.2-5.6%29 30), should be considered as a last resort, mainly as treatment for constrictive pericarditis.9

Cite this as: BMJ 2008;337:a2678


References

  1. Strimel WJ, Assadi R, Sovari AA, Kocheril AG. Pericardial effusion. e-Medicine 2008 Sept 9 (clinical review). www.emedicine.com/med/TOPIC1786.HTM
  2. Rathore S, Masani ND, Callaghan PO. Clozapine-induced effuso-constrictive pericarditis. Case report and review of the literature. Cardiology 2007;108:183-5.[Medline]
  3. Sagristà-Sauleda J, Mercé J, Permanyer-Miralda G, Soler-Soler J. Clinical clues to the causes of large pericardial effusions. Am J Med 2000;109:95-101.[CrossRef][ISI][Medline]
  4. Corey GR, Campbell PT, Van Trigt P, Kenney RT, O’Connor CM, Sheikh KH, et al. Etiology of large pericardial effusions. Am J Med 1993;95:209-13.[CrossRef][Medline]
  5. Atar S, Chiu J, Forrester JS, Siegel RJ. Bloody pericardial effusion in patients with cardiac tamponade: is the cause cancerous, tuberculous or iatrogenic in the 1990s? Chest 1999;116:1564-9.
  6. Abraham KP. Reddy V, Gattuso P. Neoplasms metastatic to the heart: review of 3314 consecutive autopsies. Am J Cardiovasc Pathol 1990;3:195-8.[Medline]
  7. Soler-Soler J, Sagristà-Sauleda J, Permanyer-Miralda G. Management of pericardial effusion. Heart 2001;86:235-40.[Free Full Text]
  8. Curtiss EI, Reddy PS, Uretsky BF, Cecchetti AA. Pulsus paradoxus: definition and relation to the severity of cardiac tamponade. Am Heart J 1988 Feb;115(2):391-8 (prospective, observational single centre study)
  9. Maisch B, Seferovic PM, Ristic AD, Erbel R, Rienmüller R, Adler Y, et al. Guidelines on the diagnosis and management of pericardial diseases. Eur Heart J 2004;25:587-610.[Free Full Text]
  10. Horowitz MS, Schultz CS, Stinson EB, Harrison DC, Popp RL. Sensitivity and specificity of echocardiographic diagnosis of pericardial effusion. Circulation 1974;50:239-47.[Abstract/Free Full Text]
  11. Bernhard Maisch, Arsen D Ristic. Practical aspects of the management of pericardial disease. Heart 2003;89:1096-103.[Free Full Text]
  12. Bonnefoy E, Godon P, Kirkorian G, Fatemi M, Chevalier P, Touboul P. Serum cardiac troponin I and ST-segment elevation in patients with acute pericarditis. Eur Heart J 2000;21:832-6.[Abstract/Free Full Text]
  13. Ben-Horin S, Bank I, Shinfeld A, Kachel E, Guetta V, Livneh A. Diagnostic value of the biochemical composition of pericardial effusions in patients undergoing pericardiocentesis. Am J Cardiol 2007;99:1294-7.[Medline]
  14. Eisenberg MJ, de Romeral LM, Heidenreich PA. The diagnosis of pericardial effusion and cardiac tamponade by 12-lead ECG. A technology assessment. Chest 1996;110:318-24.
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Donnerstag, 8. Januar 2009

Akute Luftnot, Schluckbeschwerden und Brustschmerzen

Acute dyspnoea, dysphagia, and non-specific chest pain in a smoker

R Som, foundation year 2 doctor1, A Li, specialist trainee in cardiology1, R McIntosh, research registrar1, G W Lloyd, consultant cardiologist1

1 Department of Cardiology, Eastbourne District General Hospital, Eastbourne BN21 2UD

Correspondence to: R Som rsom@doctors.org.uk

Case history

A 59 year old man with a history of heavy smoking presented to casualty with two days of acutely worsening shortness of breath on a background of progressive breathlessness over three months. He had noticed his voice becoming hoarse and a lump appearing above his left clavicle, with worsening dysphagia and non-specific chest pain. On examination he had no fever, blood pressure 97/64 mm Hg, and regular heart rate of 105 bpm, with oxygen saturation of 92% on air. He had clubbing with generalised facial and neck swelling, with suffused conjunctivae and a jugular venous pressure to the jaw raised to 15 cm. Bilateral supraclavicular lymphadenopathy was noted. His heart sounds were muffled and, apart from a hyperexpanded chest, his lungs were clear to auscultation. Abdominal examination showed no organomegaly. A 12 lead electrocardiogram showed sinus tachycardia with low voltage complexes, and a chest radiograph showed a widened mediastinum with an enlarged globular cardiac silhouette.

Questions

1 What is the differential diagnosis?
2 What investigation is most urgent?
3 What is the most likely underlying cause for this man’s presentation?

Dienstag, 6. Januar 2009

Greser und Lenz

Dreikönig

Epiphanie

Der Tag wird in Deutschland besonders gefeiert, weil 1164 die Gebeine der drei Weisen aus dem Morgenland von Mailand nach Köln gebracht wurden. Friedrich Barbarossa hatte nach seinem Sieg über die Stadt diese als Tribut verlang und dem Kölner Erzbischof Rainald v. Dassel geschenkt.
Das zentrale Motiv, den Stern von Bethlehem, haben die Sternsinger aufgegriffen. Der Brauch, daß Kinder die Häuser besuchen, entstand im Mittelalter und belebte sich in den letzten Jahren, auch in Mitteldeutschland nach der Wiedervereinigung. Je nach lokaler Gewohnheit ziehen die Sternsinger schon vor dem Dreikönigstag, um die Häuser zu segnen. Über der Tür werden die Jahreszahl und die Namen der Könige mit Kreide aufgezeichnet: 20+C+M+B+04. Die Buchstaben lassen sich auch folgendermaßen deuten "Christus Mansionem Benedicat" - "Christus segne das Haus".
Die Dreizahl leitet sich wohl von den drei Gaben Gold, Weihrauch und Myrrhe her, die im Evangelium erwähnt werden. Die Namen Caspar, Melchior und Balthasar werden den Weisen seit dem 9. Jahrhundert gegeben. Sie gelten als Vertreter der drei Rassen, der drei Erdteile und der drei Lebensalter. Seit dem 12. Jahrhundert gibt es den Mohrenkönig.
Die Drei Könige sind auch Patrone der Reisenden. Die Gasthausnamen Mohr, Stern, Krone erinnern daran. Am 6. Januar werden auch Wasser und Salz gesegnet, zum Gedächtnis an die Taufe Jesu, sowie die Kreide, mit der die Sternsinger die Türbalken bezeichnen.


www.kath.de

Montag, 5. Januar 2009

Apo statt Kalypse...

Professor Harald Welzer schreibt in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, 4. Januar 2009, Nr 1, Seite 18:

...Oder mag sich jemand die Vorstellung zumuten, dass die von 9 Milliarden Menschen bevölkerte Welt des Jahres 2050 so voll von Volkswagen und Opels ist wie in Castrop-Rauxel heute? Verfolgt ernsthaft irgendjemand die Utopie, den westlichen Lebensstandart ins Globale verlängern zu wollen - inklusive der damit verbundenen Ernährungs- und Emissionsgewohnheiten und der gnadenlosen Überfordereung der noch verbliebenen Ressourcen?
Die Unfähigkeit, sich eine Welt vorzustellen, die anders ist als die von heute, gilt für Angehörige der politischen Elite in beide Richtungen: ein Scheitern unseres Gesellschaftsmodells ist in der laufenden Legislaturperiode nicht vorgesehen, genauso wenig ein Paradigmenwechsel in der Definition der Aufgaben und Lösungsversuche angesichts fundamental neuer Problemlagen.
...Insofern kann es, wenn man zum einen die Illusion der Realpolitik nicht teilen mag und zum anderen von der Leitkultur der Verschwendung und der Zivilreligion des heiligen Wachstums wegkommen will, nur um die Wiedererfindung einer außerparlamentarischen Opposition gehen: also um die Wahrnehmung des bürgerschaftlichen Mandats, die eigene Gesellschaft auch dann zu verändern, wenn die Politiker dazu keinerlei Möglichkeiten sehen.
...Diese Apo 2.0 wird gerade auf die Eliten setzen, weil diese - in den Redaktionen, in den Agenturen, in den Kanzleien, in den Vorständen - über die weitesten Handlungsmöglichkeiten und größten Ressourcen für spürbare Veränderungen verfügen.
...Beispiele hierfür gibt es bereits genug..
Eine solche Apo wäre mühelos nicht nur in der Lage, diejenigen, die gewählt werden wollen, unter massiven Innovationsdruck zu setzen, sondern mit kollektiven Lernerfahrungen auch jenes Idenditätsgefühl entstehen zu lassen, welches erst zu definieren ermöglicht, welche Art von Gesellschaft man in Zukunft sein möchte.
...Veränderung ist möglich, wenn man den Auftrag dazu nicht an andere weiter gibt.

"Wir brauchen an der Spitze mehr Bescheidenheit"

..es ist eine gewisse Maßlosigkeit unter den Managern eingezogen. Man kann den Eindruck gewinnen, dass manche Aktienrückkaufprogramme nur entwickelt wurden, um die Kurse zu treiben und damit die Boni höher ausfallen zu lassen. Die Maßlosigkeit beginnt in der Regel in den oberen Etagen. Wir brauchen mehr Bescheidenheit.

Jürgen Weber, Aufsichtsratvorsitzender der Lufthansa, in einem Interview der FAZ

Frankfurter Allgemeine Zeitung Donnerstag, 29. Januar 2009 Nr 24 Seite 13

Sonntag, 4. Januar 2009

Lied von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens

Der Mensch lebt durch den Kopf
Der Kopf reicht ihm nicht aus
Versuch es nur, von deinem Kopf
Lebt höchstens eine Laus.

Denn für dieses Leben
Ist der Mensch nicht schlau genug
Niemals merkt er eben
Diesen Lug und Trug.

Ja, mach nur einen Plan
Sei nur ein großes Licht
Und mach dann noch 'nen zweiten Plan
Gehn tun sie beide nicht.

Denn für dieses Leben
Ist der Mensch nicht schlecht genug
Doch sein Höh'res Streben
Ist ein schöner Zug.

Ja, renn nur nach dem Glück
Doch renne nicht zu sehr
Denn alle rennen nach dem Glück
Das Glück rennt hinterher.

Denn für dieses Leben
Ist der Mensch nicht anspruchslos genug
Drum ist all sein Streben
Nur ein Selbstbetrug.

Bertholt Brecht, Aus der Dreigroschenoper
Frankfurter Anthologie
FAZ 3. Januar 2009 Nr 2 Z 4

Freitag, 2. Januar 2009

Büchertisch

  1. Das große Buch der Evolution von Ernst Peter Fischer, Fackelträger Verlag Köln 2008
  2. Korrupte Medizin. Ärzte als Komplizen der Konzerne von Hans Weiss, Kiepenheuer & Witsch
  3. Die Eroberung von Konstantinopel 1453 von Steven Runciman, CH Beck
  4. Einführung in die Islamwissenschaft von Peter Heine, Akademie Studienbücher Kulturwissenschaften, Akademie-Verlag
  5. Salas Geheimnis von Ann Kirschner, S. Fischer Verlag
  6. Städte der Welt von Georg Braun, Taschen Verlag
  7. Wunderbare seltene Dinge. Die Darstellung der Natur im Zeitalter der Entdeckungen von David Attenborough, Schirmer&Mosel Verlag
  8. Liebe. Eine Übung von Niklas Luhmann, Suhrkamp Verlag
  9. Das Mittelalter von Johannes Fried, CH Beck
  10. Charles Darwin zur Einführung von Julia Voss, Junius Verlag
  11. KafkasWelt. Eine Lebenschronik in Bildern von Hartmut Binder, Rowohlt
  12. Der Glanzrappe von Robert Olmstead, Eichborn
  13. Briefe aus Deutschland von Joseph Roth, Gollenstein Verlag
  14. Dichter und Bohemiens von Georg Stefan Troller, Artemis&Winkler
  15. Der Wald von Kerstin Ekman, Piper
  16. Meine Klassiker von Hans Traxler, Reclam
  17. Die Freibadclique von Oliver Storz SchirmerGraf
  18. Schnee in Samarkand von Daniel Schwartz, Eichborn
  19. Endzeit Europa von Peter Walther, Wallstein
  20. Ich will Dir schnell sagen, dass ich lebe, Liebster von Hellmut Golwitzer/Eva Bildt, CH Beck

Donnerstag, 1. Januar 2009

Auf ein Gutes Neues Jahr!





Raketen-Feuerwerk am
nachtschwarzen Himmel
tausend bunten Sternen gleich...

Jetzt bist du da
Wieder da - so schnell
Enteilts du
Unseren Blicken
Dass Ende und Anfang
Eins sind.

Und aufs Neue beginnt
Die Zeit
Hoffnungsvoll froh...

Walter Frank

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