Dienstag, 18. August 2009

Wahlkampf

...Dabei geht es bei Wahlen nicht um die „Performance“ der Politik in der Endphase einer Legislaturperiode, sondern um eine Leistungsbewertung der davorliegenden Jahre und um einen Kredit für die folgenden. Sich dieser Bewertung zu enthalten ist nicht nur ein Zeichen für demokratische Lebensmüdigkeit, sondern auch ein Hohn auf Gesellschaften, die sich nichts sehnlicher wünschen als faire Wahlen.

Stefan Dietrich hat recht! Den ganzen Kommentar kann man hier
nachlesen.

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