- Rom. Eine Ekstase von Hanns-Josef Ortheil, Sanssouci Verlag
- Wien - Eine Melange von Julia Kospach, Carl Hanser
- Das Kartenhaus Weltfinanzsystem von W Eichhorn, D Solte, Fischer
- Lyrikstimmen - Die Bibliothek der Poeten, Hörverlag
- The Private Collection 1970-1979, Taschen
- Die Abwracker von H-O Henkel, Heyne
- Bäume von Lewis Blackwell, Terra Magica
- Anna Karenina von Lew Tolstoi, aus dem Russischen und kommentiert von Rosemarie Tietze, Carl Hanser
- Das Dritte Reich von Richard J. Evans, Deutsche Verlags-Anstalt
- Weiterleben - Weitergeben. Jüdisches Leben in Deutschland von Raphael Herlich, Böhlau
- Geschichte des Westens von HA Winkler, CH Beck
Donnerstag, 31. Dezember 2009
Büchertisch
Worte des Jahres 2009
Teresa Enke
DIE ZEIT Nr 1 30. Dezember 2009
Mittwoch, 30. Dezember 2009
Alte Fotos...
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Die besten Alben des Jahres
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Evidenzbasierte Medizin - ein Gewinn für die Arzt-Patient-Beziehung?
Was genau ist eigentlich evidenzbasierte Medizin? Wie viel Raum lässt sie für Empathie oder gar für ganz "unwissenschaftliche" ärztliche Intuition? Kann der Computer den Arzt ersetzen, weil er - ungleich besser als das menschliche Gehirn - Behandlungsabläufe nach klar definierten Schemata an eine Symptomatik anzupassen vermag? Kann EbM - im Sinne des EbM-Begründers David Sackett verstanden - dazu beitragen, Vertrauen und Transparenz in der gemeinsamen Entscheidungsfindung von Arzt und Patient zu schaffen oder ist sie dabei hinderlich? Diese durchaus provokanten Fragen werden im Februar 2010 in Salzburg diskutiert.
Nähere Informationen finden Sie auf der Kongress-Homepage: www.ebm-kongress.de
Mehr über evidenzbasierte Medizin
Dienstag, 29. Dezember 2009
Wie ticken die Afghanen?
Bernt Glatzer (Ethnologe; vor kurzem verstorben) im Interview der Berliner Zeitung 12. April 2008; Mehr
Und fürchte Dich nicht...
Montag, 28. Dezember 2009
Weizen statt Schlafmohn
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Sonntag, 27. Dezember 2009
Bürokratische Regulierungsbesessenheit...
Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945. Oldenbourg Verlag
Rezension von Rainer Blasius, FAZ Seite 10 Montag 9. November 2009 Nr 260
Samstag, 26. Dezember 2009
Die Farben der Antarktis
Robbengrau
Sturmvogelgrau
Flechtengrün
Gletscherblau
Schneeweiß
Blauwalblau
Pinguinweiß
Skuabraun
Himmelblau
Algenrot
Eisblau
Puchners Farbenlehre
FAZ Seite R8 Donnerstag, 3. Dezember 2009 Nr 281
Ausgesorgt
Und wenn wir es mit etwas weniger Moral versuchten? Stattdessen etwas mehr mit den Prinzipien von Lust und Egoismus? Die Wahrnehmung ein wenig verschöben und der Happy-hour-Generation zuriefen: "Leute, wenn ihr nicht selbst drauf kommt, dass Kinder schneller im Handeln, unneurotischer im Kopf, effizienter im Alltag machen, dann lasst's halt bleiben!"
...Studien haben ergeben, dass Menschen, die sich als Zeugen öffentlicher Gewaltsituationen zum mutigen Eingreifen entschließen, dies nicht nur aus moralischer Charakterstärke heraus tun. Sondern aus einem gesunden Egoismus. Sie ahnen im Moment der Entscheidung zwischen Flucht und Hilfe, dass die Erinnerung an die eigene Feigheit sie noch Jahre später aus dem Schlaf reißen wird. Und dazu haben sie einfach keine Lust.
Ursula März
22. Dezember 2009 DIE ZEIT Nr 53 Seite 13
Freitag, 25. Dezember 2009
Amos - Prophet der Gerechtigket
Wie komme ich gerade auf ihn?
Wie die meisten wissen, habe ich drei Jahre in Dortmund-Brackel am Knappschaftskrankenhaus gearbeitet. In dieser Zeit bin ich nicht nur Mitglied des BVB geworden, sondern ich bin auch auf die Kommende in Brackel aufmerksam geworden. Die Kommende ist das Sozialinstitut des Erzbistums Paderborn. Dieses Haus engagiert sich für die Kernbotschaft der Katholischen Soziallehre - für die Vision Gerechtigkeit. Das Institut gibt auch die Zeitschrift „Amosinternational“ heraus. Der Namensgeber der Zeitschrift ist der alttestamentliche Prophet Amos, dessen leidenschaftliches Engagement für soziale Gerechtigkeit noch heute fasziniert.
Seine Vision: „Das Recht ströme wie Wasser, die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach (Am 5,24)“
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Was ist Ihre Lebensphilosophie?
Woody Allen im Interview des ZEITMAGAZIN Nr 50 Seite 16
Weihnachten
Mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit,
und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle
Schöne Blumen der Vergangenheit.
Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise,
Und das alte Lied von Gott und Christ
Bebt durch Seelen und verkündet leise,
Daß die kleinste Welt die größte ist.
Joachim Ringelnatz
"Weihnachten", Ausgewählt und mit einem Nachwort von Ute Maack, Insel Verlag, Frankfurt am Main und Leipzig 2009
Frankfurter Anthologie , FAZ 12. Dezember 2009 Nr 289 Z4
Donnerstag, 24. Dezember 2009
Irischer Weihnachtssegen
noch, daß Dein zukünftiger Weg stets Rosen trage,
keine bittere Träne über Deine Wange komme
und kein Schmerz Dich quäle-
dies wünsche ich Dir nicht.
Sondern:
Daß dankbar Du allzeit bewahrst
Die Erinnerung an gute Tage.
Daß mutig Du gehst durch Prüfungen,
auch, wenn das Licht der Hoffnung schwindet.
Was ich Dir wünsche:
Daß jede Gabe Gottes in Dir wachse,
daß einen Freund Du hast,
der Deiner Freundschaft wert.
Und daß in Freud und Leid
das Lächeln des menschegewordenen Gotteskindes
Dich begleiten möge!
Mittwoch, 23. Dezember 2009
Montag, 21. Dezember 2009
Sonntag, 20. Dezember 2009
-12°...und das Stadion tanzt
BVB - Freiburg 1 : 0
Ich kann mich gar nicht mehr so richtig erinnern, den BVB so weit oben in der Tabelle gesehen zu haben...
Only Photography
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Samstag, 19. Dezember 2009
Freitag, 18. Dezember 2009
Das Gehirn eines Anästhesisten unterscheidet sich grundsätzlich von dem eines Chirurgen...
Tony Delamothe, deputy editor, BMJ
tdelamothe@bmj.com
When I was a medical student a helpful anaesthetist explained that surgeons wore caps in theatre to stop the bright lights from transilluminating their skulls. Now an anaesthetist has lifted the lid and discovered that surgeons have brains very similar to those of higher primates, with surprisingly complex wiring. Apparently, anaesthetists’ brains differ markedly from surgeons’(doi:10.1136/bmj.b5490). Who would have thought?
While this is brand new research, readers will discover many articles in this issue with a historical theme—intentionally chosen to mark the year that our complete archive (1840-2009) was made available online. We’ve included a short description of the nine videos we commissioned to bring to life some of the important figures from the archive (doi:10.1136/bmj.b5439). They’re vieweable free at bmj.com/videos. And we publish the winners of our £1000 prize for the most interesting use of the archive. Tom Jefferson and Eliana Ferroni reviewed what the BMJ published on the Spanish flu 1918-1924, unearthing observations that may have lessons for today (doi:10.1136/bmj.b5313).
Cite this as: BMJ 2009;339:b5471
Donnerstag, 17. Dezember 2009
Wenn der Darm einklemmt...
An otherwise healthy 48-year-old woman with no medical history presented to the emergency room with colicky abdominal pain, vomiting, and diarrhea of 2 days' duration. The results of a physical examination were unremarkable, and laboratory tests revealed a hemoglobin level of 14.9 g per deciliter and a white-cell count of 9900 per cubic millimeter. She was discharged with a diagnosis of presumed gastroenteritis. Three days later, the patient returned with persistent abdominal pain and nausea as well as newly occurring bilious vomiting. Computed tomography of her abdomen and pelvis revealed a loop of small bowel in the omental bursa (Panels A and B, arrowheads) and a widened foramen omentale (Panel B, arrow). On emergency laparotomy, a loop of jejunum was found to have herniated through the foramen omentale (Panel C, arrows). The loop of bowel was surgically reduced and enterolysis was performed. The patient had an uneventful recovery. Internal herniation through the foramen omentale should be considered when the bowel is seen within the omental bursa, which is normally vacant (Panel C, inset). Once herniation is diagnosed, surgical reduction is typically indicated to relieve the intestinal obstruction.
Islamisches Neujahr
mam Schwäbische Post 17.12.2009
Mittwoch, 16. Dezember 2009
Der blecherne Teller
Daß sie hartnäckig ist, zäh, klebrig.
Daß sie niemanden interessiert,
außer die Armen. Langweilig ist sie.
So emsig, daß ihr keine Zeit bleibt,
über Langeweile zu klagen.
Sie ist wie der Dreck. Dort,
wo unten ist, ist sie,
stört, steckt an, stinkt.
Sie fällt auf durch Allgegenwart.
Es ist, als wäre sie ewig.
Göttliche Attribute. Hilfreiche,
Heilige suchen sie, Mönche
und Nonnen sind mit ihr verlobt.
Alle anderen, lebenslänglich
auf der Flucht vor ihr, holt sie
mit ihrem blecheren Teller
majestätisch und unbewegt
an der nächsten Ecke ein.
Hans Magnus Enzensberger
Dienstag, 15. Dezember 2009
Montag, 14. Dezember 2009
Sonntag, 13. Dezember 2009
Vom Untergang der Unikliniken . Und dann schließt sich der Kreis:
von Jürgen Peters
Frankfurter Allgemeine Zeitung Seite N2 Mittwoch 4. November 2009 Nr 256
Lernwerkstatt Geschichte
Die Lernwerkstatt Geschichte ist ein Angebot des Historischen Seminars der Leibniz Universität Hannover. Absicht der LWG ist es, Studierenden des Historischen Seminars, aber auch anderen interessierten Personen, diverse methodische, handwerkliche und inhaltliche Aspekte der Geschichtswissenschaft näherzubringen.
Zu diesem Zweck werden verschiedene systematische, regionale und epochale Themenfelder bearbeitet sowie eine allgemeine Einführung in die Geschichtswissenschaft bereitgestellt.
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Das Elend ist konkret
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Chanukka
Chanukka bedeutet: Einweihung. Das Fest erinnert an die Wieder-Einweihung des Tempels. Zu Beginn eines jeden Tages - dh am Abend, wird zusätzlich zu einer Gebrauchskerze, eine weitere Kerze entzündet, bis am achten Tag acht Kerzen zusammen mit der neunten, der Gebrauchskerze, brennen. Die Kerzen erinner an das Wunder, das ein kleines Kännchen reinen Öls, das im Tempel gefunden wurde, acht Tage lang reichte, damit der Leuchter im Tempel brennen konnte.
Im 3. Obergeschoss der Universitätsbibliothek gibt es eine kleine, sehr farbenfrohe Ausstellung zu Chanukka, die das jüdische Lichterfest in seiner kulturellen Vielfalt zeigt.
Fußball - ein Fall für den Paartherapeuten?
Wenn es in der Beziehung zwischen Fans und Vereinen kriselt, ist Fingerspitzengefühl statt Ausgrenzung gefragt...
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Samstag, 12. Dezember 2009
Ein neues Vietnam?
Der hochdekorierte General saß seinem Oberbefehlshaber gegenüber und erläuterte die Probleme, denen seine Armee beim Kampf in den Hügeln um Kabul gegenüberstand: »Es gibt keinen Quadratmeter in Afghanistan, der nicht eine Zeit lang von einem unserer Soldaten besetzt gewesen wäre«, erklärte er. »Trotzdem bleiben große Teile des Gebietes in den Händen der Terroristen. Wir kontrollieren die Provinzhauptstädte, aber es gelingt uns nicht, die politische Kontrolle über die eingenommenen Gebiete aufrechtzuerhalten.«
Der General fuhr fort: »Unseren Soldaten ist kein Vorwurf zu machen. Sie haben unglaublich tapfer gekämpft. Aber in einem derart weiten Land, wo die Aufständischen einfach in den Hügeln verschwinden können, bringt es nicht viel, Städte und Dörfer kurzzeitig zu besetzen.« Daraufhin forderte er zusätzliche Truppen. »Ohne eine große Zahl weiterer Männer wird dieser Krieg noch eine sehr, sehr lange Zeit dauern«, schloss er.
So oder ähnlich könnten die Worte von General Stanley McChrystal klingen, dem Oberbefehlshaber der amerikanischen Streitkräfte, im Gespräch mit Präsident Obama in den letzten Wochen. Tatsächlich äußerte sie jedoch Sergej Achromejew, der Befehlshaber der sowjetischen Streitkräfte, am 13. November 1986 gegenüber dem sowjetischen Politbüro.
Fußball und Gesellschaft
Wie oft haben sich Aktive, Verantwortliche und Fans gewünscht, sich beim Thema Fußball ausschließlich um ihren Lieblingssport kümmern zu können? Ein frommer Wunsch, denn noch bevor der Spieler und der Fan das Stadion betreten, sitzt die Politik bereits auf der Tribüne.
Der Fußball bildet ein "Subsystem" der Gesellschaft und steht damit in einem direkten Wechselverhältnis mit ihr. Das heißt, er ist betroffen von gesellschaftlichen und sozialen Erscheinungen und Verwerfungen, die sich im Umfeld Fußball in spezifischer Art abbilden. Gleichzeitig ist der Fußball aber auch in der Lage, aus seinem Umfeld heraus Einfluss auf die Gesellschaft zu nehmen.
Das Wechselspiel dieser Faktoren, die Kraft der Faszination dieses Sports und seine Perspektiven sind Gegenstand der Arbeit des Instituts für Fußball und Gesellschaft.
Freitag, 11. Dezember 2009
Tamiflu - nutzlos?
Fiona Godlee, editor, BMJ
fgodlee@bmj.com
This week’s BMJ is dominated by a cluster of articles on oseltamivir (Tamiflu) (doi:10.1136/bmj.b5351, doi:10.1136/bmj.b5387, doi:10.1136/bmj.b5106, doi:10.1136/bmj.b5164, doi:10.1136/bmj.b5248, doi:10.1136/bmj.b5364). Between them the articles conclude that the evidence that oseltamivir reduces complications in otherwise healthy people with pandemic influenza is now uncertain and that we need a radical change in the rules on access to trial data.
Briefly, in updating their Cochrane review, published this week (doi:10.1136/bmj.b5106), Tom Jefferson and colleagues failed to verify claims, based on an analysis of 10 drug company trials, that oseltamivir reduced the risk of complications in healthy adults with influenza. These claims have formed a key part of decisions to stockpile the drug and make it widely available.
Only after questions were put by the BMJ and Channel 4 News has the manufacturer Roche committed to making "full study reports" available on a password protected site. Some questions remain about who did what in the Roche trials, how patients were recruited, and why some neuropsychiatric adverse events were not reported. A response from Roche is published in our letters pages (doi:10.1136/bmj.b5364) and their full point by point response is published online (doi:10.1136/bmj.b5374).
Should the BMJ be publishing the Cochrane review given that a more complete analysis of the evidence may be possible in the next few months? Yes, because Cochrane reviews are by their nature interim rather than definitive. They exist in the present tense, always to be superseded by the next update. They are based on the best information available to the reviewers at the time they complete their review. The Cochrane reviewers have told the BMJ that they will update their review to incorporate eight unpublished Roche trials when they are provided with individual patient data.
Where does this leave oseltamivir, on which governments around the world have spent billions of pounds? The papers in this week’s journal relate only to its use in healthy adults with influenza. But they say nothing about its use in patients judged to be at high risk of complications—pregnant women, children under 5, and those with underlying medical conditions; and uncertainty over its role in reducing complications in healthy adults still leaves it as a useful drug for reducing the duration of symptoms. However, as Peter Doshi points out (doi:10.1136/bmj.b5164), on this outcome it has yet to be compared in head to head trials with non-steroidal inflammatory drugs or paracetamol. And given the drug’s known side effects, the risk-benefit profile shifts considerably if we are talking only in terms of symptom relief.
We don’t know yet whether this episode will turn out to be a decisive battle or merely a skirmish in the fight for greater transparency in drug evaluation. But it is a legitimate scientific concern that data used to support important health policy strategies are held only by a commercial organisation and have not been subject to full external scrutiny and review. It can’t be right that the public should have to rely on detective work by academics and journalists to patch together the evidence for such a widely prescribed drug. Individual patient data from all trials of drugs should be readily available for scientific scrutiny.
Cite this as: BMJ 2009;339:b5405
Donnerstag, 10. Dezember 2009
Ileozökale Intusseption - Wenn der Darm sich ineinander schiebt...
NEJM Volume 361:e55 December 10,2009 Number 23
Mittwoch, 9. Dezember 2009
Die Wahrheit am Krankenbett
Es war die Zeit, als Patienten aus dem OP wiederkamen mit der Diagnose „Lebermetastasen, inoperabel“. Auf und zu. Der Alte erzählte seinen Patienten dann, sie hätten einen M. Boeck, der gut behandelbar sei. Als unser Anatomieprofessor als Patient kam und die Diagnose eines inoperablen, schleimbildenden Adenokarzinoms des Pankreas feststand, mussten wir bei der Visite vor dem Zimmer warten. „Ich spreche mit dem Patienten alleine.“ Als der Alte aus dem Zimmer kam, war er sehr ernst und nickte uns kurz zu.
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Montag, 7. Dezember 2009
Sonntag, 6. Dezember 2009
Wenn Franken im Pott baden gehen...
Samstag Abend nach dem St. Pauli Musical "Heiße Ecke" schaue ich ungläubig auf den Ticker - Die Franken sind richtig baden gegangen im Pott...
Na ja, das kommt mir irgendwie bekannt vor...
Ernst ist da.
Freitag Abend in St. Georg/Hamburg; Tisch im Casa di Roma reserviert, Gott sei Dank, denn das Lokal ist brechend voll...Im Eingangsbereich ein Plakat, erste Zeile: Ernst ist da; zweite Zeile: s das Leben...
Ich habe ein bisschen gebraucht, bis ich das kapiert habe...
Erstklassiges Essen, sehr guter Wein, Personal sehr zuvorkommend und höflich, da wir etwas auf unseren Tisch warten mussten, gab es eine Einladung zum Prosecco auf Kosten des Hauses!
....Als Algernon mir zum ersten Mal gesagt hat, daß er einen Freund mit Namen Ernst hat, wußte ich: der oder keiner. Ich kenne keinen anderen Ernst, also liebe ich halt Sie.
[...]
JACK: Jetzt aber ernsthaft: Willst du damit sagen, daß du mich nicht lieben könntest, wenn ich nicht mein, ich meine dein Ernst wäre?
GWENDOLEN: Also, heißt du nun Ernst oder nicht?
JACK: Doch, schon. Aber nehmen wir einmal an, ich würde anders heißen. Würde das heißen, daß du mich dann nicht lieben könntest?
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Erst kommt das Wachstum, dann die Moral...
... Wachstum entscheidet mehr als über Wohlstand und Lebensqualität. Es nützt nicht nur dem Portemonnaie, sondern auch der Moral...
Dass sich die Moral in Wachstumsphasen verbessert, knüpft Friedman eine Bedingung: Der zusätzliche Wohlstand müsse vielen Menschen zugutekommen und nicht nur denen, die es in ihrem Gewinnstreben vorantreiben.
FAS, 29. November 2009, Nr 48 Seite 52
Samstag, 5. Dezember 2009
Verdrehter Darm
Freitag, 4. Dezember 2009
Clinical leadership...
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Donnerstag, 3. Dezember 2009
Magdalena
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