- Der Einbruch der Naturwissenschaften in die Medizin von Volker Becker, Springer
- Technik in Deutschland. Vom 18. Jahrhundert bis heute von Joachim Radkau, Campus
- Humboldts Vermächtnis von Saul Bellow, Kiepenheuer und Witsch
- Es wird regiert von Fritz Streitberger, Triga - Der Verlag, Gelnhausen 2007
- "Wenn ich nicht zurückkehre..." von Dietrich Urbanski, Verlag cap-books, Haiterbach-Beihingen 2008
- 6000 Jahre Mathematik von Hans Wußing, Springer
- Zukunft - Die Welt in 1000 Jahren, TELEPOLISspecial 01/2009, Heise Verlag
- Die Verwandlung der Welt. Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts von Jürgen Osterhammel. CH Beck
- Schläge im Namen des Herrn: Die verdrängte Geschichte der Heimkinder in der Bundesrepublik von Peter Wensierski, Spiegel Buchverlag
- Als Hitler das rosa Kaninchen stahl von Judith Kerr, Ravensburger
- Maikäfer flieg von Nicholas Stargardt
- The Whisperers von Orlando Figes
- Der Krieg hat uns geprägt von Margarete Dörr, Campus Verlag
- Der Golem von Moshe Idel, Jüdischer Verlag
- Vielfältiges Bamberg. Eine Stadtgeschichte von Ulrich Kefelkamp, Wolfgang F. Reddig und Robert Zink, Verlag Fränk. Tag, Bamberg, ISBN: 978-3-936897-59-3
- Zurück vor dem Urknall. Die ganze Geschichte des Universums von Martin Bojowald, S. Fischer
- Bedrohte Paradiese - Nationalparks, Tempel, Wilde Tiere von Alonzo C. Addison, National GEeographics Deutschland
- Valle Stura - Rundwanderweg durch ein einsames Tal der piemontesischen Alpen von Werner Bätzing, Rotpunktverlag
- Nationalpark Val Grande von
Samstag, 30. Mai 2009
Büchertisch
Freitag, 29. Mai 2009
Schawuot
Eines der drei Pilgerfeste (die anderen sind Pessach und Sukkot), an denen man früher zum Tempel nach Jeruslem pilgerte. Es heißt auch Wochenfest, da es sieben Wochen nach Pessach stattfindet, und Fest der ersten Früchte, da in Israel die Getreideernte in dieser Zeit beginnt. Deshalb liest man das Buch Ruth und die Synagoge wird mit Blumen geschmückt. Jüdische Mystiker führten im 16. Jh. den Brauch ein, die Tora symbolisch zu empfangen, indem man die ganze Nacht bis zur Zeit des Morgengebetes mit anderen zusammen lernt.
Montag, 25. Mai 2009
Sonntag, 24. Mai 2009
Kulturschatz und Glaubenspracht
Die Pracht der Gutenbergbibel lässt sich dank der Web-Edition des Projekts "Gutenberg Digital" nicht mehr nur hinter Glas bewundern...
www.gutenbergdigital.de
www.gutenbergdigital.de
Samstag, 23. Mai 2009
Schlag nach bei Opa...
Die beste Enzyklopädie, die je geschrieben wurde...
http://1911encyclopedia.org
http://1911encyclopedia.org
Freitag, 22. Mai 2009
Donnerstag, 21. Mai 2009
Christi Himmelfahrt - Vatertag
Weil du das Schreiben
verlernt hattest, führte
Mutter dir die Hand...
Mit links schlugst du
den Nagel in den Balken.
Mit links traf dein Schuß
jedesmal mitten ins Schwarze.
Sicher gingst du auf der
hohen Mauer schwindelfrei.
Und unser Drachen stieg hinauf
so ohne Angst genau wie du.
Wärst du doch länger hiergeblieben...
Walter Frank
verlernt hattest, führte
Mutter dir die Hand...
Mit links schlugst du
den Nagel in den Balken.
Mit links traf dein Schuß
jedesmal mitten ins Schwarze.
Sicher gingst du auf der
hohen Mauer schwindelfrei.
Und unser Drachen stieg hinauf
so ohne Angst genau wie du.
Wärst du doch länger hiergeblieben...
Walter Frank
Mittwoch, 20. Mai 2009
Petticoat...
Von Trümmerfrauen und Care-Paket bis Nierentisch und Petticoat – die Zeit von Wiederaufbau und Wirtschaftswunder weckt viele Erinnerungen. Diese Epoche nach 1945 prägt Bayern bis heute. Das gilt für die Grundrisse von Städten ebenso wie für die Architektur von Kaufhäusern, Kinos und Kirchen. Die Landesausstellung 2009 macht diese Zeit des Aufbruchs wieder lebendig: von den Entbehrungen der Nachkriegszeit bis zum neuen Wohlstand der fünfziger Jahre, von der Politik bis zur Alltagskultur.
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Dienstag, 19. Mai 2009
Montag, 18. Mai 2009
Salve Regina - Der güldene Rosenkranz...
Der Mai ist der Marienmonat...was liegt näher, als nach Rott am Inn zu fahren, um der Neubeurer Chorgemeinschaft bei ihrem Konzert 'Marienlieder' zuzuhören...
Nein, es ging nicht nur um fröhliche Lieder, sondern der Chor unter der Leitung von Enoch zu Guttenberg sang das ganze Leben Maria's...besser konnte man die Patronin Bayern's nicht ehren!
Segne Du Maria, segne mich Dein Kind.
Daß ich hier den Frieden, dort den Himmel find!
Segne all mein Denken, segne all mein Tun,
|: Laß in Deinem Segen Tag und Nacht mich ruhn! :|
Nein, es ging nicht nur um fröhliche Lieder, sondern der Chor unter der Leitung von Enoch zu Guttenberg sang das ganze Leben Maria's...besser konnte man die Patronin Bayern's nicht ehren!
Segne Du Maria, segne mich Dein Kind.
Daß ich hier den Frieden, dort den Himmel find!
Segne all mein Denken, segne all mein Tun,
|: Laß in Deinem Segen Tag und Nacht mich ruhn! :|
2. Segne Du Maria, alle die mir lieb,
Deinen Muttersegen ihnen täglich gib!
Deine Mutterhände breit auf alle aus,
|: Segne alle Herzen, segne jedes Haus! :|
3. Segne Du Maria, jeden der da ringt,
Der in Angst und Schmerzen, Dir ein Ave bringt.
Reich ihm Deine Hände, daß er nicht erliegt,
|: Daß er mutig streite, daß er endlich siegt! :/
4. Segne Du Maria, unsre letzte Stund!
Süße Trostesworte flüstre dann Dein Mund.
Deine Hand, die linde, drück das Aug uns zu,
|: Bleib im Tod und Leben unser Segen Du! :|
Bilder gibt es hier...
Dank dem FC...
...steht der BVB auf dem 5. Platz...Der Weg nach Europa ist frei...
BVB - Bielefeld 6 : 0
Da war auf der Südtribüne sicher was los, wäre gerne dabei gewesen...Der Dank aller BVB-Fans geht an den 1. FC Köln, der den HSV in einem unterirdisch schönem Spiel 1 : 0 besiegt...
BVB - Bielefeld 6 : 0
Da war auf der Südtribüne sicher was los, wäre gerne dabei gewesen...Der Dank aller BVB-Fans geht an den 1. FC Köln, der den HSV in einem unterirdisch schönem Spiel 1 : 0 besiegt...
Sonntag, 17. Mai 2009
Drei Grundsätze im Dialog der Religionen...
Die Gesprächspartner räumen sich gegenseitig das Recht auf Selbstinterpretation ihres Glaubens ein. Man kann dann darüber streiten, ob diese Interpretation richtig ist, wissenschaftlichen Standards entspricht. Das schränkt dieses Recht nicht ein, sondern öffnet die Sache für das kritische Verstehen.
Differenzen müsen und dürfen in aller Klarheit benannt werden.
Der streitige Dialog wird angehalten, wenn eine Seite sich von der anderen verletzt fühlt.
Die alte Regel der Gruppendynamik gilt auch hier: Störungen haben Vorrang. Sie haben deshalb Vorrang, weil im Dialog seine Glaubensüberzeugungen - die man ja gegenseitig kennt - so weit öffnend zur Disposition stellt, dass man sogar vielleicht durch die Argumente des anderen sich zu einer Korrektur der eigenen Tradition genötigt fühlt.
Peter Steinacker
FAZ Samstag, 16. Mai 2009, Nr 113, Seite 33
Differenzen müsen und dürfen in aller Klarheit benannt werden.
Der streitige Dialog wird angehalten, wenn eine Seite sich von der anderen verletzt fühlt.
Die alte Regel der Gruppendynamik gilt auch hier: Störungen haben Vorrang. Sie haben deshalb Vorrang, weil im Dialog seine Glaubensüberzeugungen - die man ja gegenseitig kennt - so weit öffnend zur Disposition stellt, dass man sogar vielleicht durch die Argumente des anderen sich zu einer Korrektur der eigenen Tradition genötigt fühlt.
Peter Steinacker
FAZ Samstag, 16. Mai 2009, Nr 113, Seite 33
Samstag, 16. Mai 2009
Chirurgen fallen nicht vom Himmel, sondern müssen hart trainieren...
Using virtual reality simulators to train surgeons improves performance and reduces operating time, finds a study published on bmj.com today.
Surgery is traditionally learnt by repeated practice on patients but, in recent years, targets and reductions in working time have cut training opportunities for young doctors, while ethical factors sometimes make it unacceptable for novices to learn on patients.
Although simulation based training has been explored since the 1970s, high quality evidence to support its widespread adoption is still sparse. So a team of researchers based in Denmark set out to assess the effect of virtual reality training on surgical performance within the training curriculum.
The study took place from September 2006 to August 2007 and involved 24 junior registrars training in obstetrics and gynaecology with no clinical experience of laparoscopic (keyhole) surgery.
Participants were randomly allocated to either virtual reality simulator training or to traditional clinical training. The simulator group received seven hours of training. After training, the registrars performed their first laparoscopic operation on a patient (under senior supervision) and were scored according to their technical performance by two independent assessors. Their operation time was also recorded.
The simulator trained group scored an average of 33 points, equivalent to the experience gained in 20-50 laparoscopic procedures (intermediate level performance). The control group scored an average of 23 points, equivalent to the experience gained in less than five procedures (novice level performance).
Operating time was 12 minutes in the simulator group compared with 24 minutes in the control group.
The authors stress that surgical performance also involves non-technical skills, such as communication, teamwork and decision-making and therefore simulator training should only be considered as a supplement to real operations.
However, these findings clearly show that skills in laparoscopic surgery can be increased in a clinically relevant manner by virtual reality simulator training, they say. The performance level of novices was increased to the level of intermediately experienced laparoscopists and the operation time was reduced by half.
Simulator training should be incorporated into the curriculum for all surgical trainees before they embark on patient procedures, they conclude. This can potentially improve patient safety and improve operation room efficiency.
This study makes an important contribution to our understanding, but the strength of simulation is as an adjunct rather than an alternative to clinical experience, suggest two surgeons from Imperial College London in an accompanying editorial.
A key challenge is to integrate simulation within existing curricular structures to ensure that practice takes place within a robust educational framework, they say. Simulation is costly in terms of equipment and teaching facilities. However, the establishment of simulation centres at key sites can enable trainees to participate in regular practice sessions which align with and reinforce their clinical training, they conclude.
Impact of virtual reality training in laparoscopic surgery: randomised controlled trial http://www.bmj.com/cgi/doi/10.1136/bmj.b1802
Editorial: Surgical training using simulation http://www.bmj.com/cgi/doi/10.1136/bmj.b1001
Contacts: Research: Christian Rifbjerg Larsen, Clinical Research Fellow, Department of Gynaecology, The Juliane Marie Centre (for Children, Women and Reproduction), Copenhagen University Hospital, DenmarkEmail: mailto:crl@rh.regionh.dk
Editorial: Roger Kneebone, Reader in Surgical Education, Department of Biosurgery and Surgical Technology, Imperial college London, UK
Surgery is traditionally learnt by repeated practice on patients but, in recent years, targets and reductions in working time have cut training opportunities for young doctors, while ethical factors sometimes make it unacceptable for novices to learn on patients.
Although simulation based training has been explored since the 1970s, high quality evidence to support its widespread adoption is still sparse. So a team of researchers based in Denmark set out to assess the effect of virtual reality training on surgical performance within the training curriculum.
The study took place from September 2006 to August 2007 and involved 24 junior registrars training in obstetrics and gynaecology with no clinical experience of laparoscopic (keyhole) surgery.
Participants were randomly allocated to either virtual reality simulator training or to traditional clinical training. The simulator group received seven hours of training. After training, the registrars performed their first laparoscopic operation on a patient (under senior supervision) and were scored according to their technical performance by two independent assessors. Their operation time was also recorded.
The simulator trained group scored an average of 33 points, equivalent to the experience gained in 20-50 laparoscopic procedures (intermediate level performance). The control group scored an average of 23 points, equivalent to the experience gained in less than five procedures (novice level performance).
Operating time was 12 minutes in the simulator group compared with 24 minutes in the control group.
The authors stress that surgical performance also involves non-technical skills, such as communication, teamwork and decision-making and therefore simulator training should only be considered as a supplement to real operations.
However, these findings clearly show that skills in laparoscopic surgery can be increased in a clinically relevant manner by virtual reality simulator training, they say. The performance level of novices was increased to the level of intermediately experienced laparoscopists and the operation time was reduced by half.
Simulator training should be incorporated into the curriculum for all surgical trainees before they embark on patient procedures, they conclude. This can potentially improve patient safety and improve operation room efficiency.
This study makes an important contribution to our understanding, but the strength of simulation is as an adjunct rather than an alternative to clinical experience, suggest two surgeons from Imperial College London in an accompanying editorial.
A key challenge is to integrate simulation within existing curricular structures to ensure that practice takes place within a robust educational framework, they say. Simulation is costly in terms of equipment and teaching facilities. However, the establishment of simulation centres at key sites can enable trainees to participate in regular practice sessions which align with and reinforce their clinical training, they conclude.
Impact of virtual reality training in laparoscopic surgery: randomised controlled trial http://www.bmj.com/cgi/doi/10.1136/bmj.b1802
Editorial: Surgical training using simulation http://www.bmj.com/cgi/doi/10.1136/bmj.b1001
Contacts: Research: Christian Rifbjerg Larsen, Clinical Research Fellow, Department of Gynaecology, The Juliane Marie Centre (for Children, Women and Reproduction), Copenhagen University Hospital, DenmarkEmail: mailto:crl@rh.regionh.dk
Editorial: Roger Kneebone, Reader in Surgical Education, Department of Biosurgery and Surgical Technology, Imperial college London, UK
Freitag, 15. Mai 2009
Ärztliches Gewissen bedeutet mehr, als nur Regeln zu befolgen...
Rules of conscience
Fiona Godlee, editor, BMJ
fgodlee@bmj.com
How often this week have we heard the phrase "but I was only following the rules" as details of MPs’ expense claims were splashed across the media? They may have been following the rules but we expected something better: that they would follow their consciences.
Just obeying the rules has long been insufficient for doctors. The judges at Nuremberg made clear that obeying commands from superiors didn’t remove personal accountability. Doctors couldn’t deviate from their ethical obligations even if a country’s laws allowed or demanded otherwise. The World Medical Association is meeting as I write. Its most noteworthy contribution has been the drafting of the Helsinki Declaration on Ethical Principles for Medical Research Involving Human Subjects. Both this and the World Medical Association’s International Code of Ethics contain the crucial statement that a doctor’s or investigator’s conscience and duty of care must transcend national laws.
So deeply ingrained is this ethic in health care that it’s surprising, even shocking, to find that the same code isn’t shared by psychologists, at least in the United States. As Kenneth Pope and Thomas Gutheil explain (doi:10.1136/bmj.b1653), the American Psychological Association has taken a series of decisions in recent years that seem more about politics than professionalism and have put psychologists seriously at odds with other health professions. After the 9/11 attacks, the APA changed its ethics code to allow members to set aside ethical responsibilities if the law requires them to do so. And in 2005 the APA agreed to allow members to take part in the interrogation of detainees, something that is rightly forbidden by medical associations.
Some won’t be shocked. They will agree with the APA that psychologists don’t have the same duty of care as doctors and that their skills can be usefully applied to developing and monitoring interrogation techniques. After all, the APA calls interrogation "a psychological endeavour". Recent disclosures have shown that psychologists helped to develop methods that the Red Cross has called "tantamount to torture".
As Pope and Gutheil explain, the APA has squared its collective conscience by excluding detainees from its list of vulnerable groups, which includes people with diminished capacity to consent, research participants, subordinates, and employees. One ethicist I spoke to was reminded of how German doctors, who before the second world war had the most enlightened rules on the protection of humans involved in research, classified Jews and other detainees as non-human and therefore not eligible for ethical protection.
Ethical standards are also being fudged at the US Food and Drug Administration. As Michael Goodyear and colleagues explain (doi:10.1136/bmj.b1559), trials performed outside the United States will no longer have to conform to the Helsinki Declaration even though they will be used to support licensing of drugs in the United States. Instead they will be regulated by the Good Clinical Practice guidelines: not an aspirational ethical code but a manual describing existing procedure for industry sponsored trials. This double standard could give the impression that the FDA "is more interested in facilitating research than respecting the rights of people who are subjects of research".
Cite this as: BMJ 2009;338:b1972
Fiona Godlee, editor, BMJ
fgodlee@bmj.com
How often this week have we heard the phrase "but I was only following the rules" as details of MPs’ expense claims were splashed across the media? They may have been following the rules but we expected something better: that they would follow their consciences.
Just obeying the rules has long been insufficient for doctors. The judges at Nuremberg made clear that obeying commands from superiors didn’t remove personal accountability. Doctors couldn’t deviate from their ethical obligations even if a country’s laws allowed or demanded otherwise. The World Medical Association is meeting as I write. Its most noteworthy contribution has been the drafting of the Helsinki Declaration on Ethical Principles for Medical Research Involving Human Subjects. Both this and the World Medical Association’s International Code of Ethics contain the crucial statement that a doctor’s or investigator’s conscience and duty of care must transcend national laws.
So deeply ingrained is this ethic in health care that it’s surprising, even shocking, to find that the same code isn’t shared by psychologists, at least in the United States. As Kenneth Pope and Thomas Gutheil explain (doi:10.1136/bmj.b1653), the American Psychological Association has taken a series of decisions in recent years that seem more about politics than professionalism and have put psychologists seriously at odds with other health professions. After the 9/11 attacks, the APA changed its ethics code to allow members to set aside ethical responsibilities if the law requires them to do so. And in 2005 the APA agreed to allow members to take part in the interrogation of detainees, something that is rightly forbidden by medical associations.
Some won’t be shocked. They will agree with the APA that psychologists don’t have the same duty of care as doctors and that their skills can be usefully applied to developing and monitoring interrogation techniques. After all, the APA calls interrogation "a psychological endeavour". Recent disclosures have shown that psychologists helped to develop methods that the Red Cross has called "tantamount to torture".
As Pope and Gutheil explain, the APA has squared its collective conscience by excluding detainees from its list of vulnerable groups, which includes people with diminished capacity to consent, research participants, subordinates, and employees. One ethicist I spoke to was reminded of how German doctors, who before the second world war had the most enlightened rules on the protection of humans involved in research, classified Jews and other detainees as non-human and therefore not eligible for ethical protection.
Ethical standards are also being fudged at the US Food and Drug Administration. As Michael Goodyear and colleagues explain (doi:10.1136/bmj.b1559), trials performed outside the United States will no longer have to conform to the Helsinki Declaration even though they will be used to support licensing of drugs in the United States. Instead they will be regulated by the Good Clinical Practice guidelines: not an aspirational ethical code but a manual describing existing procedure for industry sponsored trials. This double standard could give the impression that the FDA "is more interested in facilitating research than respecting the rights of people who are subjects of research".
Cite this as: BMJ 2009;338:b1972
Donnerstag, 14. Mai 2009
Hostis humani generis
The increasing globalization of clinical research trials calls for more effective ethical and legal rules to protect both research subjects and scientific integrity.1 Some observers noted more than a decade ago that research was being conducted in developing countries without concern for adherence to the international ethical principles for human-subjects research contained in the 1947 Nuremberg Code and the 1964 Declaration of Helsinki (see Codes Relied on by the Second Circuit).2 The situation has not improved. For example, late last year, the Food and Drug Administration (FDA) decided that research studies submitted to it for review need no longer be bound by the Declaration of Helsinki — they must only follow the industry-sponsored Guidelines for Good Clinical Practice outlined by the International Conference on Harmonisation.3
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Mittwoch, 13. Mai 2009
Dienstag, 12. Mai 2009
Montag, 11. Mai 2009
Traxler's Welt
Hans Traxler ("Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche") im Caricatura Museum Frankfurt vom 7.5.-26.7.2009
Sonntag, 10. Mai 2009
Muttertag
Als ich Abschied
von dir nahm
lagst du ruhig da.
An der Tür drehte
ich mich noch einmal
um und unsere
Blicke trafen sich
Still unendlich lang...
Wollt' ich nicht gehen?
Noch in der selben Nacht
gingst du fort -
für immer...
Walter Frank
von dir nahm
lagst du ruhig da.
An der Tür drehte
ich mich noch einmal
um und unsere
Blicke trafen sich
Still unendlich lang...
Wollt' ich nicht gehen?
Noch in der selben Nacht
gingst du fort -
für immer...
Walter Frank
Samstag, 9. Mai 2009
Literaturland Hessen...
Hessen ist das deutsche Literaturland. Mit Goethe, den Grimms und Grimmelshausen stammen die großen Autoren der deutschen Klassik, der Romantik und des Barock aus Hessen. Dennoch ist den wenigsten bewusst, dass es in ganz Hessen große Literatur zu entdecken gibt.
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Morgen wird in Hessen der "Tag für die Literatur" gefeiert...
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Morgen wird in Hessen der "Tag für die Literatur" gefeiert...
ProMED
The global electronic reporting system for outbreaks of emerging infectious diseases & toxins,open to all sources.
ProMED-mail, the Program for Monitoring Emerging Diseases, is a program of the International Society for Infectious Diseases.
ProMED-mail, the Program for Monitoring Emerging Diseases, is a program of the International Society for Infectious Diseases.
Influenza A (H1N1) Virus, 2009 — Online Monitoring
The value of Web-based information for early disease detection, public health monitoring, and risk communication has never been as evident as it is today, given the emergence of the current influenza A (H1N1) virus. Many ongoing efforts have underscored the important roles that Internet and social-media tools are playing in the detection of and response to this outbreak.
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Freitag, 8. Mai 2009
Deutsche Grillregeln
Präambel:
Die Grillsaison beginnt wieder am Wochenende und es ist daher wichtig, dass wir uns ein paar Punkte in Erinnerung rufen über die Regeln des Kochens draußen, da das das einzige Kochen ist, was echte Männer übernehmen, weil damit ja immer eine gewisse Gefahr verbunden ist.
Wenn ein Mann sich dazu bereit erklärt, das Grillen zu übernehmen, wird die folgende Kette von Ereignissen in Bewegung gesetzt:
Folgende Punkte bitte genau beachten:
1) Die Frau kauft das Essen
2) Die Frau macht den Salat, bereitet das Gemüse und den Nachtisch.
3) Die Frau bereitet das Fleisch fürs Grillen vor, legt es auf ein Tablett, zusammen mit allen notwendigen Utensilien und trägt es nach draußen, wo der Mann schon mit einem Bier in der Hand vor dem Grill sitzt.
Und hier kommt der ganz wichtige Punkt des Ablaufs.
4) DER MANN LEGT DAS FLEISCH AUF DEN GRILL.
5) Danach mehr Routinehandlungen, die Frau bringt die Teller und das Besteck nach draußen.
6) Die Frau informiert den Mann, dass das Fleisch am Anbrennen ist.
7) Er dankt ihr für diese wichtige Information und bestellt gleich noch mal ein Bier bei ihr, während er sich um die Notlage kümmert.
Und dann wieder ein ganz wichtiger Punkt!!!!!
8) DER MANN NIMMT DAS FLEISCH VOM GRILL UND GIBT ES DER FRAU.
9) Danach wieder mehr Routine. Die Frau arrangiert die Teller, den Salat, das Brot, das Besteck, die Servietten und Saucen und bringt alles zum Tisch raus.
10) Nach dem Essen räumt die Frau den Tisch ab, wäscht das Geschirr
und wieder ganz wichtig!!!!!
11) ALLE LOBEN DEN MANN FÜR SEINE KOCHKÜNSTE UND DANKEN IHM FÜR DAS TOLLE ESSEN.
12) Der Mann fragt die Frau, wie es ihr gefallen hat, mal nicht kochen zu müssen und wie er dann sieht, dass sie leicht eingeschnappt ist, kommt er zu dem Schluss, dass man es den Weibern sowieso nie Recht machen kann.
Die Grillsaison beginnt wieder am Wochenende und es ist daher wichtig, dass wir uns ein paar Punkte in Erinnerung rufen über die Regeln des Kochens draußen, da das das einzige Kochen ist, was echte Männer übernehmen, weil damit ja immer eine gewisse Gefahr verbunden ist.
Wenn ein Mann sich dazu bereit erklärt, das Grillen zu übernehmen, wird die folgende Kette von Ereignissen in Bewegung gesetzt:
Folgende Punkte bitte genau beachten:
1) Die Frau kauft das Essen
2) Die Frau macht den Salat, bereitet das Gemüse und den Nachtisch.
3) Die Frau bereitet das Fleisch fürs Grillen vor, legt es auf ein Tablett, zusammen mit allen notwendigen Utensilien und trägt es nach draußen, wo der Mann schon mit einem Bier in der Hand vor dem Grill sitzt.
Und hier kommt der ganz wichtige Punkt des Ablaufs.
4) DER MANN LEGT DAS FLEISCH AUF DEN GRILL.
5) Danach mehr Routinehandlungen, die Frau bringt die Teller und das Besteck nach draußen.
6) Die Frau informiert den Mann, dass das Fleisch am Anbrennen ist.
7) Er dankt ihr für diese wichtige Information und bestellt gleich noch mal ein Bier bei ihr, während er sich um die Notlage kümmert.
Und dann wieder ein ganz wichtiger Punkt!!!!!
8) DER MANN NIMMT DAS FLEISCH VOM GRILL UND GIBT ES DER FRAU.
9) Danach wieder mehr Routine. Die Frau arrangiert die Teller, den Salat, das Brot, das Besteck, die Servietten und Saucen und bringt alles zum Tisch raus.
10) Nach dem Essen räumt die Frau den Tisch ab, wäscht das Geschirr
und wieder ganz wichtig!!!!!
11) ALLE LOBEN DEN MANN FÜR SEINE KOCHKÜNSTE UND DANKEN IHM FÜR DAS TOLLE ESSEN.
12) Der Mann fragt die Frau, wie es ihr gefallen hat, mal nicht kochen zu müssen und wie er dann sieht, dass sie leicht eingeschnappt ist, kommt er zu dem Schluss, dass man es den Weibern sowieso nie Recht machen kann.
Donnerstag, 7. Mai 2009
Was sagst du, Herz? - Dass ich aus Liebe schlage...
Was hoffst du, Hoffnung, denn? - Nichts, ich verzage.
Warum nur? - Weil ein Wandel mich getroffen.
Wie ist dein Leben? - Ohne jedes Hoffen.
Was sagst du, Herz? - Dass ich aus Liebe schlage.
Und was fühlst, Seele, du? - Liebe ist Plage.
Wie lebst du denn? - Von Misstrauen betroffen.
Was stärkt dich? - Nur ein Bild, unübertroffen.
Und daran denkst du nur? - Ja, alle Tage.
Und wo kannst du verharren? - Wo ich bin.
Was hast du vor? - Zu endigen mein Leben.
Was scheint dir gut? - Der Lieb Verlangen.
Was drängt dich so? - Zu wissen, wer ich bin.
Wer bist du denn? - Bin völlig hingegeben.
Wem hingegeben denn?-Einem Verlangen.
Luis de Camoes, 1524 - 1580
Warum nur? - Weil ein Wandel mich getroffen.
Wie ist dein Leben? - Ohne jedes Hoffen.
Was sagst du, Herz? - Dass ich aus Liebe schlage.
Und was fühlst, Seele, du? - Liebe ist Plage.
Wie lebst du denn? - Von Misstrauen betroffen.
Was stärkt dich? - Nur ein Bild, unübertroffen.
Und daran denkst du nur? - Ja, alle Tage.
Und wo kannst du verharren? - Wo ich bin.
Was hast du vor? - Zu endigen mein Leben.
Was scheint dir gut? - Der Lieb Verlangen.
Was drängt dich so? - Zu wissen, wer ich bin.
Wer bist du denn? - Bin völlig hingegeben.
Wem hingegeben denn?-Einem Verlangen.
Luis de Camoes, 1524 - 1580
Mittwoch, 6. Mai 2009
Alexander von Humboldt und die botanische Erforschung Amerikas
2009 ist doppeltes Humboldt-Jubiläum: Am 6. Mai jährt sich der Todestag von Alexander von Humboldt zum 150-sten Mal und am 14. September der Geburtstag zum 240-sten Mal. Aus diesem Anlass erscheint im Prestel Verlag von Prof. Dr. H. Walter Lack, Direktor am Botanischen Museum Berlin-Dahlem, das Buch „Alexander von Humboldt. Die Pflanzenwelt Südamerikas“. Der Auslieferungstermin für die deutsche sowie die englische Edition ist der 27. April 2009.
Im Mittelpunkt des Werkes steht die große Expedition von Humboldt nach Südamerika (1799-1804) und dessen botanische Erforschung. Humboldt sammelte im Dschungel Südamerikas mehr als 60.000 Pflanzen, von denen rund 6.300 bis dahin in Europa unbekannt waren. Die abenteuerlichen Umstände, unter denen Humboldt die Pflanzen sammelte, hält er in seinen Reisenotizen fest, die sich noch heute wie Passagen aus einem Abenteuerroman lesen. Die künstlerische Darstellung der Pflanzen vertraute er den besten Malern, Zeichnern und Kupferstechern seiner Zeit an, die unübertroffen die Vielfalt und Schönheit der Pflanzen abbildeten.
In einem opulenten, bibliophil gestalteten Prachtband mit bisher nie gezeigten Pflanzenbildern werden die brillantesten Pflanzenillustrationen von Humboldts Sammlung gezeigt und kommentiert von dem international renommierten Botaniker und Humboldt-Spezialisten Prof. Dr. H. Walter Lack.
Der überragende Großteil der im Buch gezeigten Abbildungen von Alexander von Humboldts Herbarbelegen und Publikationen befindet sich im Original im Besitz des Botanischen Gartens und Botanischen Museums Berlin-Dahlem (BGBM) der Freien Universität Berlin. Die sehr wertvolle Sammlung ist nicht öffentlich zugänglich und wird in spezial gesicherten Kellerräumen, dem „botanischen Fort Knox“, des Botanischen Museums Berlin-Dahlem aufbewahrt.
Dienstag, 5. Mai 2009
Aktion Saubere Hände
Today the World Health Organization (WHO) has launched an important global hand hygiene initiative, SAVE LIVES: Clean Your Hands. Hand hygiene is a critical factor in reducing health care-associated infections (HCAI) and, as such, this evidence based initiative has been developed to support health-care workers everywhere to improve hand hygiene and stop the spread of infection.
The current global outbreak of influenza A (H1N1) is an important reminder to all health-care workers regardless of their location, and indeed to the public in general, that good hand hygiene is vital.
More than 4500 health-care facilities globally are supporting this new initiative and many are using 5 May this year to highlight and promote hand hygiene, the correct techniques and how to inform and educate health-care staff as well as patients and the general public.
Significantly, the WHO Guidelines on Hand Hygiene in Health Care will be launched today together with a revised suite of hand hygiene implementation tools which will be available for download at no cost from the following website www.who.int/gpsc/en/
At this time of influenza spread, taking the simple steps of hand hygiene at the right time in the right place and the right way will contribute to reducing the level of health care-associated infections world wide and thereby contribute to reducing the global burden of disease.
The current global outbreak of influenza A (H1N1) is an important reminder to all health-care workers regardless of their location, and indeed to the public in general, that good hand hygiene is vital.
More than 4500 health-care facilities globally are supporting this new initiative and many are using 5 May this year to highlight and promote hand hygiene, the correct techniques and how to inform and educate health-care staff as well as patients and the general public.
Significantly, the WHO Guidelines on Hand Hygiene in Health Care will be launched today together with a revised suite of hand hygiene implementation tools which will be available for download at no cost from the following website www.who.int/gpsc/en/
At this time of influenza spread, taking the simple steps of hand hygiene at the right time in the right place and the right way will contribute to reducing the level of health care-associated infections world wide and thereby contribute to reducing the global burden of disease.
Montag, 4. Mai 2009
Ein Geschenk des Himmels...
Wie nennt man das? Für eine Mannschaft geht es im aktuellen Spiel eigentlich um gar nichts, "schont" Spieler für ein wichtiges Spiel in wenigen Tagen, und verliert dann erwartungsgemäß...diese Niederlage bedeutet den Klassenerhalt für den Gegner...
Das nennt man - Ein Geschenk des Himmels...Wurde ja endlich Zeit!
Das nennt man - Ein Geschenk des Himmels...Wurde ja endlich Zeit!
Sarrazin's Liste...
- Mache Dir ein Bild vom Problem und der Lösung, entwickle einen Zukunftspfad, den Du regelmäßig analysiert
- Teile das Problem sachgerecht in Unterprobleme, entwickle dafür konkrete Lösungsansätze
- Denke mittel- und langfristig, schließe von daher rück auf den kurzfristigen Handlungsbedarf
- Gewinne die öffentliche Meinungsmacht!
- Baue Druck auf, aber bleibe fexibel. Handle immer so, dass Deine Kontrahenten mehr Angst haben, sich mit dir zu streiten, als nachzugeben
- Achte darauf, den Gesichtsverlust Deiner Gegner zu begrenzen
- Laß Dich durch Niederlagen nicht bekümmern
- Verfolge unerbittlich Deine Ziele
- Nutze die Waffe des Wortes
- Sei stets zuverlässig und berechenbar
- Habe Humor und zeige ihn auch
Frankfurter Allgemeine Zeitung Donnerstag, 30. April 2009 Nr 100 Seite 34
Sonntag, 3. Mai 2009
Zum sechsten Mal in Folge...
...siegt der BVB!
Eintracht - BVB 0 : 2...Spät, aber nicht zu spät fallen die Tore...
Eintracht - BVB 0 : 2...Spät, aber nicht zu spät fallen die Tore...
Moralische Verirrung...
...frage ich mich, ob ein Renditeziel von 25 Prozent ein Ziel sein kann, das sich alle Unternehmen, die ganze Wirtschaft, die Gesellschaft setzen kann. Da läuft doch was schief. Wenn eine Wirtschaft um ein bis zwei Prozent wächst und einer macht 25 Prozent Gewinn, dann frage ich mich: Werden da nicht Löcher gegraben, für die andere bezahlen? Mit dem Verlust ihres Arbeitsplatzes, zum Beispiel? Das ist eine Zielsetzung, die sich nicht orientiert an der sozialen Verantwortung für die Wirtschaft insgesamt, für die Gesellschaft. Es ist eine egoistische Linie, die nicht ausgerichtet ist auf eine vernünftige, funktionierende soziale Marktwirtschaft...
Franz Müntefering im Interview der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung 3. Mai 2009, Nr 18 Seite 37
...Wenn er recht hat, hat er recht...besser könnten es die Vertreter der katholischen Soziallehre auch nicht sagen...
Franz Müntefering im Interview der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung 3. Mai 2009, Nr 18 Seite 37
...Wenn er recht hat, hat er recht...besser könnten es die Vertreter der katholischen Soziallehre auch nicht sagen...
Der Sommer kann kommen...
- Vier Meisterwerke von Jacques Rivette, Arthaus, 4 DVDs. Französisch, deutsche Untertitel
- Monthy Python - Die frühen Jahre, Epix Media, Zweitausendeins. 4 DVDs, Englisch, deutsche Untertitel
Samstag, 2. Mai 2009
Freitag, 1. Mai 2009
Unser Leben - Leben am Vesuv...
Es geht um die Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft - die Einen kritisieren den Turbokapitalismus mit einem noch nie dagewesenen Auseinanderbrechen der Gesellschaft in Arm und Reich, die Anderen verteidigen das System unserer demokratischen Gesellschaftordnung mit der sozialen Marktwirtschaft - Krisen sind dabei unvermeidbar - Leben am Vesuv eben...es läßt sich gut leben dort, aber keiner weiß, wann der Vulkan ausbricht...und trotz der Krisen bleibt unter dem Strich immer mehr Wohlstand für alle übrig...
Wo ist der Königsweg?
Wo ist der Königsweg?
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