- Gerd Müller - oder wie das große Geld in den Fussball kam von Hans Woller, CH Beck
- Zeiten Bilder von Barbara Klemm, Schirmer/Mosel
- 14. juillet von Eric Vuillard, Actes Sud
- Normandie von Nicole Strasser und Karl Spurzem, Mare
- Wien - Stadtabenteuer von Judith Weibrecht, Michael Müller Verlag
- "Ich denke, das ich mir sicher bin" Berthold Brecht vor dem Ausschuss für unamerikanische Umtriebe, Audioline Verlag
- Transithandel. Geld- und Warenströme im globalen Kapitalismus von Lea Haller, Suhrkamp
- Wann wird diese Hölle enden? Das Tagebuch der Mary Berg von Susan Pentlin, Orell Füssli
- Warum gibt es uns? Die Entwicklung des Lebens vom Urknall bis zu dir von Johan Olsen, Beltz & Gelberg, Weinheim
- Geschichte der Völkerwanderung von Mischa Meier, CH Beck
- 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert von Yuval Noah, CH Beck
- Die Kunst des digitalen Lebens von Rolf Dobelli, Piper
- Die Kunst des guten Lebens von Rolf Dobelli, Piper
- Factfulness von Hans Rosling, eyne
- Von Erbfeinden zu guten Nachbarn. Ein deutsch-französischer Dialog von Hélène Miard-Delacroix und Andreas Wirsching , Reclam
- Unser schönes Thüringen von Johannes Wilkes, Gmeiner
- Das Anthropozän von Paul J. Crutzen, Oekom
- Anthropozän von Eva Horn und Hannes Bergthaller, Junius
Montag, 30. Dezember 2019
Büchertisch
Sonntag, 29. Dezember 2019
Freitag, 20. Dezember 2019
Samstag, 7. Dezember 2019
Samstag, 16. November 2019
Bis zum Äußersten
gehn
dann wird Lachen entstehn
en face
le pire
jusqu'a ce
qu'il fasse rire
Samuel Beckett
Frankfurter Anthologie
FAZ, Samstag, 16. November 2019
Samuel Beckett: "Flötentöne"
Französisch/Deutsch. Übertragen von Elmar Tophoven und Karl Krolow. Suhrkamp
www.faz.net/anthologie
dann wird Lachen entstehn
en face
le pire
jusqu'a ce
qu'il fasse rire
Samuel Beckett
Frankfurter Anthologie
FAZ, Samstag, 16. November 2019
Samuel Beckett: "Flötentöne"
Französisch/Deutsch. Übertragen von Elmar Tophoven und Karl Krolow. Suhrkamp
www.faz.net/anthologie
Sonntag, 20. Oktober 2019
Montag, 14. Oktober 2019
Büchertisch
- Capital et Idéologie von Thomas Piketty
- Der vergessene Sieg. Der Polnisch-Sowjetische Krieg 1919-1921 und die Entstehung des modernen Osteuropa von Stepahn Lehnstaedt, CH Beck
- Alles für Allah. Wie der politische Islam unsere Gesellschaft verändert von Heiko Heinisch, Nina Scholz, Molden Verlag
- Zu wenig Gerechte. Österreicher und die Judenverfolgung 1938-1945 von Erika Weinzierl, Styria
- Kirschendiebe oder Als der Krieg vorbei war von Anke Bär, Gerstenberg
- Die schönsten Trekking Routen Europas von KUNTH
- Unter Druck. Wie Deutschland sich verändert von Jana Simon, S Fischer
- Geschichte der Völkerwanderung von Mischa Meier, CH Beck
- Hirngeflüster von Martin Korte, Europa Verlag
- Der Wachstumszwang von Matthias Binswanger, Wiley
- Diese Wahrheiten von Jill Lepore, CH Beck
- Tick, tack von Claudia Hammond, Klett-Cotta
- Als ein Virus Napoleon besiegte von Sebatian Jutzi, Hirzel
- Das Wesen der Wüste von Michael Martin, Ludwig
- Der General. Charles de Gaulle und sein Jahrhundert von Johannes Wilms, CH Beck
- Was vergeht ist nicht vergessen von Liselotte Pulver, Hoffmann und Campe
- Die Jakobsbücher von Olga Tokarczuks, Kampa
- Small is beautiful. Die Rückkehr zum menschlichen Maß von Ernst Schumacher, oekom
- Vogelwerk: Gedichte von Henning Ziebritzki, Wallstein
- Diese Wahrheiten von Köln Lepore, CH Beck
Sonntag, 13. Oktober 2019
Dienstag, 24. September 2019
Montag, 23. September 2019
The miracle cure
Fiona Godlee, The BMJ
As miracle cures are hard to come by, any claims that a treatment is 100% safe and effective must always be viewed with intense scepticism. There is perhaps one exception. Physical activity has been called a miracle cure by no less a body than the Academy of Medical Sciences (http://bit.ly/2lTqDvc); and, like those who avail themselves of it, the supporting science grows stronger by the day. The BMJ recently published a systematic review showing a clear dose-response relation between physical activity and all cause mortality (doi:10.1136/bmj.l4570). The authors concluded that any level of activity is better than none, and more is better still, a message recently encapsulated in the updated guidelines from the UK’s chief medical officers (doi:10.1136/bmj.l5470).
As summarised by Christine Haseler and colleagues this week, the evidence that activity is good for both body and mind is impressive (doi:10.1136/bmj.l5230). People who are more active live longer and have lower rates of cardiovascular disease, cancer, and depression. Physical activity is safe and beneficial for almost everyone, they say. People should “start slow and build up” to avoid injury, and those with chronic illness may benefit from a tailored exercise prescription.
Are there downsides? There seem to be far fewer than for other widely used preventives and cures. Indeed, physical activity is one of the alternatives to antidepressants and painkillers that Ian Hamilton says we need for people struggling with physical or psychological pain (https://blogs.bmj.com/bmj/2019/09/13/ian-hamilton-prescription-drugs-are-no-cure-for-deprivation). It seems to have few if any side effects, and unlike some prescription drugs it is not generally addictive, although exercise addiction does occur. Nor does it drive overdiagnosis, unlike intensive precision screening as described this week by Henrik Vogt and colleagues (doi:10.1136/bmj.l5270).
So how can we encourage patients to be more active? Haseler and colleagues say that any contact with patients is an opportunity to raise the issue and that even a brief discussion can help. You should feel free to print off the figures from their article and hand them to patients or put them up in your waiting room.
As for doctors, we should take the same advice: be more active, for our own health and wellbeing and as role models to patients and colleagues. Whether walking or cycling to work, having stand-up meetings and ward rounds, or just getting up from your desk between consultations, physical activity is the miracle cure.
Mittwoch, 14. August 2019
Büchertisch
- Leaves of Grass von Walt Whitman, erstmals vollständig übersetzt von Jürgen Brôcan. Carl Hanser Verlag, München 2009
- House of God
- Täter. Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden von Harld Welzer
- Achterbahn. Europa 1950 bis heute von Ian Kerhaw, Kunstmann
- Trauer und Licht von Maike Albath, Berenberg
- Die Abenteuer des Alexander von Humboldt, C Bertelsmann
- America. Sämtliche Tafeln 1590 bis 1603 von Theodor de Bry, Taschen
- Durch den Süden Frankreichs - literatur Kunst Kulinarik von Manfred Hammes
- Gaston Paris - Die unersättliche Kamera, Buchhandlung Walther Könib
- Küstenwanderung in der Bretagne - Entdeckungstouren auf dem Zöllnerpfad von Dagmar Beckmann, Rotpunktverlag
- Berlin Mai 1945 von Thomas Gust, Buchkunst
- 1870/71. Die Geschichte des Deutsch-Französischen Krieges erzählt in Einzelschicksale von Tobias Arand, Osburg
- Napoleons Soldaten. Alltag in der Grande Armee von Karl Mayer, Wissenschaftliche Buchgesellschaft
- Bayerische Soldaten im Russlandfeldzug 1812. Ihre Kriegserfahrung und deren Umdeutungen im 19. und 20. Jahrhundert. München 2006
The House of God at 40: The Characters Speak
On December 6, 2018, NYU Langone Health hosted a series of panel discussions to honor the 40th anniversary of the publication of the novel The House of God, written by faculty member Stephen Bergman (pen name Samuel Shem). In this panel, Bergman’s classmates from the Beth Israel Hospital internship class of 1973-1974, on whom the book’s characters were based, joined to discuss the stories and events behind the novel and what the book has meant to them.
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Samstag, 6. Juli 2019
Sonntag, 23. Juni 2019
Kosmos
Wer umschließt Vielfalt und ist Natur,
Wer ist die Spanne der Erde und die Rauheit und die Sexualität der Erde, und die Milde der Erde und das Gleichgewicht,
Wer hat nicht vergebens aus den Augenfenstern gesehen, wessen Hirn hielt nicht vergebens Audienz mit Botschaftern,
Wer umfasst Gläubige und Ungläubige, wer ist der herrlichsteLiebende,
Wer hält sein oder ihr rechtes dreieiniges Maß an Realismus, Spiritualität und Ästhetik oder Intellekt,
Wer fand nach Betrachtung des Leibes all seine Organe und Glieder gut,
Wer begreift, aus der Theorie der Erde und aus seinem oder ihrem Leib, durch sinnfällige Analogien alle anderen Theorien,
Die Theorie einer Stadt, eines Gedichts oder der Politik dieser Staaten;
Wer glaubt nicht nur an unseren Erdball mit seiner Sonne und seinem Mond, sondern an andere Globen mit ihren Sonnen und Monden,
Wer, der sein oder ihr Haus konstruiert, sieht nicht bloß für heute, sondern für alle Tage die Rassen, Epochen, Daten, Generationen,
Die Vergangenheit, die Zukunft, die hier wohnen wie der Raum, untrennbar beisammen.
Wer ist die Spanne der Erde und die Rauheit und die Sexualität der Erde, und die Milde der Erde und das Gleichgewicht,
Wer hat nicht vergebens aus den Augenfenstern gesehen, wessen Hirn hielt nicht vergebens Audienz mit Botschaftern,
Wer umfasst Gläubige und Ungläubige, wer ist der herrlichsteLiebende,
Wer hält sein oder ihr rechtes dreieiniges Maß an Realismus, Spiritualität und Ästhetik oder Intellekt,
Wer fand nach Betrachtung des Leibes all seine Organe und Glieder gut,
Wer begreift, aus der Theorie der Erde und aus seinem oder ihrem Leib, durch sinnfällige Analogien alle anderen Theorien,
Die Theorie einer Stadt, eines Gedichts oder der Politik dieser Staaten;
Wer glaubt nicht nur an unseren Erdball mit seiner Sonne und seinem Mond, sondern an andere Globen mit ihren Sonnen und Monden,
Wer, der sein oder ihr Haus konstruiert, sieht nicht bloß für heute, sondern für alle Tage die Rassen, Epochen, Daten, Generationen,
Die Vergangenheit, die Zukunft, die hier wohnen wie der Raum, untrennbar beisammen.
Aus dem Amerikanischen von Jürgen Brôcan
***
Who includes diversity and is Nature,
Who is the amplitude of the earth, and the coarseness and sexuality of the earth, and the great charity of the earth and the equilibrium also,
Who has not look’d forth from the windows the eyes for nothing, or whose brain held audience with messengers for nothing,
Who contains believers and disbelievers, who is the most majestic lover,
Who holds duly his or her triune proportion of realism, spiritualism, and of the æsthetic or intellectual,
Who having consider’d the body finds all its organs and parts good,
Who, out of the theory of the earth and of his or her body understands by subtle analogies all other theories,
The theory of a city, a poem, and of the large politics of these States;
Who believes not only in our globe with its sun and moon, but in other globes with their suns and moons,
Who, constructing the house of himself or herself, not for a day but for all time, sees races, eras, dates, generations,
The past, the future, dwelling there, like space, inseparable together.
Who is the amplitude of the earth, and the coarseness and sexuality of the earth, and the great charity of the earth and the equilibrium also,
Who has not look’d forth from the windows the eyes for nothing, or whose brain held audience with messengers for nothing,
Who contains believers and disbelievers, who is the most majestic lover,
Who holds duly his or her triune proportion of realism, spiritualism, and of the æsthetic or intellectual,
Who having consider’d the body finds all its organs and parts good,
Who, out of the theory of the earth and of his or her body understands by subtle analogies all other theories,
The theory of a city, a poem, and of the large politics of these States;
Who believes not only in our globe with its sun and moon, but in other globes with their suns and moons,
Who, constructing the house of himself or herself, not for a day but for all time, sees races, eras, dates, generations,
The past, the future, dwelling there, like space, inseparable together.
Walt Whitman
Dienstag, 11. Juni 2019
Wie vor Jahr und Tag - Ich liebe Dich
Wie vor Jahr und Tag, liebe ich Dich doch,
Vielleicht weiser nur und bewußter noch,
Und noch immerfort ist ein Tag ohne Dich
Ein verlor‘ner Tag, verlor‘ne Zeit für mich.
Wie vor Jahr und Tag ist noch immerfort
Das Glück und Dein Name dasselbe Wort.
Allein, was sich geändert haben mag,
Ich lieb‘ Dich noch mehr als vor Jahr und Tag.
Vielleicht weiser nur und bewußter noch,
Und noch immerfort ist ein Tag ohne Dich
Ein verlor‘ner Tag, verlor‘ne Zeit für mich.
Wie vor Jahr und Tag ist noch immerfort
Das Glück und Dein Name dasselbe Wort.
Allein, was sich geändert haben mag,
Ich lieb‘ Dich noch mehr als vor Jahr und Tag.
Mit wieviel Hoffnungen hat alles angefangen,
Wieviel Erwartung auf dem Weg, der vor uns lag.
Wir sind seitdem manch‘ Stück darauf gegangen,
Und doch ist er für mich neu wie vor Jahr und Tag.
Ich zähl‘ die Jahre, die seitdem verstrichen,
Schon lange nicht mehr an den Fingern einer Hand,
Und doch ist nichts von Deinem Bild verblichen,
Vermiß‘ ich nichts, was ich liebenswert daran fand.
Wieviel Erwartung auf dem Weg, der vor uns lag.
Wir sind seitdem manch‘ Stück darauf gegangen,
Und doch ist er für mich neu wie vor Jahr und Tag.
Ich zähl‘ die Jahre, die seitdem verstrichen,
Schon lange nicht mehr an den Fingern einer Hand,
Und doch ist nichts von Deinem Bild verblichen,
Vermiß‘ ich nichts, was ich liebenswert daran fand.
Ich habe tausendmal versucht, Dich zu erlernen,
So, wie man aus einem Buch lernen kann, ich Tor.
Und sah mit jeder Lektion sich mein Ziel entfernen,
Und heute weiß ich weniger noch als zuvor.
Ich habe tausendmal versucht, vorauszusehen,
Wie Du wohl handeln würdest, aber jedesmal,
Wenn ich schon glaubte, alles an Dir zu verstehen,
Erschien es mir, als säh‘ ich Dich zum ersten Mal.
Lachen und Weinen sind in jener Zeit verklungen,
Die in Siebenmeilen-Stiefeln an uns vorübereilt,
Und von den besten all meiner Erinnerungen
Hab‘ ich die schönsten, meine Freundin, wohl mit Dir geteilt.
Nein, keine Stunde gibt‘s, die ich bereute,
Und mir bleibt nur als Trost dafür, daß keine wiederkehrt:
Viel mehr als gestern liebe ich Dich heute,
Doch weniger, als ich Dich morgen lieben werd‘.
So, wie man aus einem Buch lernen kann, ich Tor.
Und sah mit jeder Lektion sich mein Ziel entfernen,
Und heute weiß ich weniger noch als zuvor.
Ich habe tausendmal versucht, vorauszusehen,
Wie Du wohl handeln würdest, aber jedesmal,
Wenn ich schon glaubte, alles an Dir zu verstehen,
Erschien es mir, als säh‘ ich Dich zum ersten Mal.
Lachen und Weinen sind in jener Zeit verklungen,
Die in Siebenmeilen-Stiefeln an uns vorübereilt,
Und von den besten all meiner Erinnerungen
Hab‘ ich die schönsten, meine Freundin, wohl mit Dir geteilt.
Nein, keine Stunde gibt‘s, die ich bereute,
Und mir bleibt nur als Trost dafür, daß keine wiederkehrt:
Viel mehr als gestern liebe ich Dich heute,
Doch weniger, als ich Dich morgen lieben werd‘.
Reinhard Mey
Samstag, 27. April 2019
Freitag, 12. April 2019
Second victim
Elsewhere in this week’s journal, Melissa Clarkson and colleagues make a strong case for abandoning the term “second victim” when it refers to doctors involved in medical error (doi:10.1136/bmj.l1233), as they find that it promotes a mindset that is incompatible with patient safety and accountability. They say that many physicians are also uncomfortable with the term.
“There is a seductiveness to labelling yourself as a victim,” argue the authors. “Victims bear no responsibility for causing the injurious event and no accountability for addressing it . . . We know who the actual victims of medical errors are because we arranged their funerals and buried them.”
Follow BMJ Editor Fiona Godlee on Twitter @fgodlee and the BMJ @bmj_latest
Dienstag, 9. April 2019
Samstag, 6. April 2019
Burnout bei Chirurgen
Job stressors faced by surgeons in Germany are no longer acceptable
March 26, 2019
- 182
Undiagnosed burnout and depression is widespread within surgical communities in developed countries. [1, 2] Adequate working conditions—including appropriate workload, satisfactory workplace organisation, and sufficient illness recovery opportunity—are crucial to ensuring the delivery of high quality care, but job stressors, insufficient resource, and the deteriorating mental health of surgeons in Germany are still going unnoticed. [3] Such adverse workplace conditions are not only major risk factors for individual health impairment, but also contribute to error rates and medical malpractice; the situation is no longer acceptable.
Samstag, 23. März 2019
Sonntag, 17. März 2019
More than just a kiss
Die Leica Galerie Frankfurt präsentiert die überhaupt erste Ausstellung des Fotografen Régis Bossu, der die letzten Jahre sein Archiv systematisch und mit viel Herzblut aufgearbeitet hat. Die Bilder laden Sie zu einer Reise zwischen bedeutenden politischen Ereignissen und verträumten, zum Schmunzeln anregenden visuellen Begegnungen ein.
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Donnerstag, 14. März 2019
Naturführer
Samstag, 2. März 2019
MANIFEST
Wir, europäische Bürgerinnen und Bürger mit unterschiedlichem Hintergrund und aus unterschiedlichen Ländern, starten heute diesen Appell für eine tiefgreifende Umgestaltung der europäischen Politik und ihrer Institutionen. Dieses Manifest enthält konkrete Vorschläge – insbesondere ein Projekt für einen Demokratisierungsvertrag und ein Projekt für einen europäischen Haushalt – die von Ländern, die dies wünschen, ohne Änderungen angenommen und angewendet werden können, ohne dass die Länder, die in dieser Weise vorangehen möchten, von einzelnen Mitgliedstaaten daran gehindert werden können. Das Manifest kann online von allen europäischen Bürgerinnen und Bürgern unterzeichnet werden, die sich damit identifizieren. Es kann von jeder politischen Bewegung geändert und verbessert werden.
Montag, 25. Februar 2019
Medical Nemesis
Seamus O’Mahony, a gastroenterologist from Cork, has written the most devastating critique of modern medicine since Ivan Illich in Medical Nemesis in 1975. O’Mahony cites Illich and argues that many of his warnings of the medicalisation of life and death; runaway costs; ever declining value; patients reduced to consumers; growing empires of doctors, other health workers, and researchers; and the industrialisation of healthcare have come true. There is a widespread feeling that medicine has lost its way, and Can Medicine Be Cured? The Corruption of Medicine, which has been published this month, describes the loss. The book is as readable as O’Mahony’s last book The Way We Die Now, and the book provides a strange cocktail of pleasure and despair.
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Sonntag, 24. Februar 2019
Donnerstag, 31. Januar 2019
Büchertisch
- Verfolgte/Verfolger von August Sander, Steidl
- Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus von Shoshana Zuboff, Campus
- Deutschland - Eine Reise durch die Zeit von Berhold Steinhilber, Frederking & Thaler
- Lost - Menschen an den Rändern der Welt von Markus Mauthe, Knesebeck
- Magnum China von Colin Pantall und Zheng Ziyu, Schirmer/Mosel
- Still (Noon) von Shane Lavalette, Edition Patrick Frey
- Wildes Land von Peter und Beverly Pickford, Prestel
- The Grand Tour. Das goldene Zeitalter des Reisens von Marc Walter und Sabine Arqué, Taschen
- Steinheuer - Unsere Wurzeln von Hans Stefan Steinheuer, Tre Torri
- Abenteuer Anden und Amazonas. Wilhelm Reiß' Südamerika-Expedition in historischen Fotografien, Reiss-Engelhorn Museeum Mannheim
- Alle Welt - Das Landkartenbuch von Aleksandra und Daniel Mizielinski, Moritz
- Afrika wird armregiert oder wie man Afrika wirklich helfen kann von Volker Seitz, dtv
- Pogrom 1938. Das Gesicht in der Menge von Michael Ruetz und Astrid Köppe, Nimbus
Freitag, 11. Januar 2019
Sonntag, 6. Januar 2019
Büchertisch
- Deutschland ist gerechter, als wir meinen von Georg Cremer, CH Beck
- Gestrandet von A Betts und P Collier, Siedler
- Die große Gereiztheit. Wege aus der kollektiven Gereiztheit von Bernhard Pörksen, Hanser
- Americanah von Chimamanda Ngozi Adichi, Harper Collins Publ.
- Zen Mind, Beginner's Mind von Shunryu Suzuki, Shambhala
- This is not an atlas; A global collection of counter-cartographies von kollektiv orangotango+
- Das Gesicht in der Menge von Michael Ruetz und Astrid Köppe, Nimbus
- Das Wesen der Pflanze, Botanische Skizzenbücher aus sechs Jahrhunderten von Helen Bynum und William Bynum, Haupt
- Täter. Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden von Harald Welzer
- Die 68er-Bewegung. Eine Chronik von Wolfgang Kraushaar, Klett-Cotta
- Revolution! Revolution? Hamburg 1918/19 von ORtwin Pel, Wachholtz
- Heimat. Ein deutsches Familienalbum von Nora Krug, Penguin
- Von Zeit und Macht von Christopher Clark, DVA
- Gegen Judenhass von Oliver Polak, Suhrkamp
- Altstadtrundgang München von Gilbert Schmid und Gabriele Schierz, Haag+Herchen
- Fahrrad fahren an Flüssen in Franken von ars vivendi
- System Error - Wie endet der Kapitalismus? Eurovideo, Florian Opitz
- Shoah und Folgefilme von Claude Lanzmann
- Fahrraddiebe, Alive AG, Vittorio de Sica
- Das jüdische Kochbuch aus Hamburg von Gabriela Fenyes und co, Dölling und Gallitz
Samstag, 5. Januar 2019
Mittwoch, 2. Januar 2019
Do Hospitals Still Make Sense? The Case for Decentralization of Health Care
From their humble origins as charitable almshouses for the poor and destitute who could not afford to receive care at home, hospitals have evolved into large, profitable, expensive, technology-laden institutions at the epicenter of the health care universe. Almost every community has at least one general centralized hospital, and most have more than one — with those that don’t being considered “underserved” or “frontier” communities, and with the hospitals in such communities sometimes receiving the designation of “critical access.” But health care is changing. The exponential growth of digital and virtual health, the deployment of advanced technology deeper into the community, and the movement of higher-acuity care into the outpatient environment create opportunities to shift from a large, centralized health care system to a smaller, faster, more cost-effective one in which health care is more accessible, more affordable, more personal, and closer to home.
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