Dienstag, 31. März 2015
Büchertisch
- Wien- Lieblingsorte von Susanne Schaber, Insel Verlag
- Die Schatten meines Bruders von Tom Avery, Beltz & Gelberg
- Die erstaunlichen Abenteuer der Maulina Schmidt von Finn-Ole Heinrich/Rán Flygenring, Hanser
- Mach dich nicht so klein, du bist nicht so groß. Der jüdische Humor als Weisheit, Witz und Waffe von Josef Joffe, Siedler
- Anti-Judaismus. Eine andere Geschichte des westlichen Denkens von David Nirenberg, CH Beck
- Judas von Amos Oz, Suhrkamp
- Der Marshmallow-Test von Walter Mischel, Siedler
- Der Tod und das Leben danach von Samuel Scheffler, Suhrkamp
- Exodus. Die Revolution der Alten Welt von Jan Assmann, CH Beck
- Moses Hess. Rheinischer Jude, Revolutionär, früher Zionist von Volker Weiß, Greven
- Meine Reisen in Deutschland von Charles-Louis de Montesquieu, Klett-Cotta
Mittwoch, 25. März 2015
Die Liebe bleibt ein Geheimnis ...
Die Liebe bleibt ein Geheimnis, oder nicht? Wer weiß schon, was sich genau abspielt, wenn Menschen lieben? Die Wissenschaft natürlich, würden einige vielleicht meinen. Die muss es doch wissen. Und natürlich haben sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der unterschiedlichsten Disziplinen des Themas angenommen und das Phänomen Liebe wissenschaftlich betrachtet. Aber kann es gut gehen, wenn Mann und Frau sich einer rein emotionalen Welt mit nüchtern-analytischem Geist nähern? Im Salon Sophie Charlotte 2013 der Berlin-Brandeburgischen Akademie der Wissenschaften haben Forscherinnen und Forscher verschiedener Provenienz die Liebe unter die Lupe genommen. Mehr
Samstag, 21. März 2015
Wunder
Wunder sind keine Infragestellung der Natur, sondern eine Infragestellung dessen, was wir von der Natur wissen ...
Augustinus ep. 137
Augustinus ep. 137
Freitag, 20. März 2015
Noruz - das iranische Neujahrsfest
Haft Sin, die "sieben Sachen mit S“: Vor allem im Iran, aber auch in Afghanistan gehört "Haft Sin" zum festen Ritual des Nouruz-Festes. Es ist eine Tafel oder Gedeck mit den "Sieben S": Der Tisch oder ein auf dem Boden ausgebreitete Tuch wird geschmückt mit sieben Dingen, die im Persischen mit "S" beginnen und für das neue Jahr symbolischen Charakter haben.
Noruz gehört zu den ältesten Festen der Welt. Seit über 2.500 Jahren wird es im iranischen Kulturkreis gefeiert, markiert den Frühlingsbeginn und gleichzeitig den Jahreswechsel im iranischen Sonnenkalender.
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Noruz gehört zu den ältesten Festen der Welt. Seit über 2.500 Jahren wird es im iranischen Kulturkreis gefeiert, markiert den Frühlingsbeginn und gleichzeitig den Jahreswechsel im iranischen Sonnenkalender.
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Die vergessenen Mystiker vom Hindukusch
Afghanistan, das ruft bei vielen Assoziationen von unerbittlichem Fundamentalismus und kriegerischen Stammeskulturen hervor, die hoffnungslos rückständig geblieben sind. Nur wenige würden das Land am Hindukusch mit dem Sufismus in Verbindung bringen, jener mystischen Dimension des Islam, die in den Ländern Zentral- und Südasiens lange Zeit von großer Bedeutung gewesen ist. Noch weniger Beobachter würden heute auf die Idee kommen, Afghanistan als Wiege einer moderaten und feinsinnigen islamischen Kultur zu betrachten, in der Lyrik und Musik ein wichtige Rolle spielen. Mehr
Sonntag, 15. März 2015
Wenn man es keinem recht machen kann ...
Von Hodscha Nasreddin wird folgende Geschichte überliefert: Hodscha geht mit seinem Sohn auf einen Viehmarkt, um dort einen Esel zu kaufen. Nachdem sie nach langer Suche einen Esel gekauft haben, machen sie sich auf den Weg nach Hause. Zunächst gehen sowohl Hodscha als auch sein Sohn zu Fuß neben dem Esel her, bis sie ein entgegenkommender Wanderer auslacht und fragt: „Ihr habt einen Esel, aber warum reitet keiner auf ihm?“ Nach kurzer Überlegung setzt sich nun der Sohn auf den Esel, und so setzen sie ihren Heimweg fort, bis ihnen der nächste Wanderer entgegenkommt und zu dem Sohn sagt: „Junger Mann, du solltest dich schämen. Du hast junge Beine und reitest auf dem Esel, während dein Vater laufen muss!“ So setzt sich nun der Vater auf den Esel, und der Sohn geht zu Fuß. Nun treffen sie einen weiteren Wanderer, der zu dem Vater sagt: „Du solltest dich schämen, du mit deinen starken Beinen reitest auf dem Esel, während der zarte Junge zu Fuß gehen muss!“ – Also setzen sich beide auf den Esel, und setzen so den Heimweg fort, bis ihnen abermals ein Wanderer entgegenkommt, der sie beschimpft: „Ihr solltet euch schämen! Ihr beide sitzt faul auf dem Esel, und das arme Tier muss die ganze Strecke die schwere Last von euer beider Gewicht tragen!“Daraufhin entschließen sich Vater und Sohn, den Esel an eine Stange zu binden, und tragen nun den Esel bis nach Hause. Als sie dort ziemlich spät und völlig erschöpft ankommen, sagt die Frau des Vaters: „Ihr seid vielleicht zwei Dummköpfe! Warum lasst ihr den Esel nicht selber zu seinem neuen Stall laufen?“
Wikipedia
Samstag, 14. März 2015
Dienstag, 3. März 2015
Montag, 2. März 2015
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