Sonntag, 26. September 2010
Samstag, 25. September 2010
Büchertisch
- Die Gesellschaft der Überlebenden von Svenja Goltermann, DVA München 2009
- Den Krieg denken. Die Entwicklung der Strategie seit der Antike von Beatrice Heuser, Ferdinand Schöningh Verlag Paderborn 2010
- Wer die Nachtigall stört von Harper Lee, rororo
- Der inspirierende Augenblick - Ein kreativer Leitfaden von Chris Orwig, Verlag Addison-Wesley
- Wirtschaftsgeschichte von Toni Pierenkemper, Akademie Studienbücher Berlin
- Königskinder. Herzbrechende Liebesgeschichten von Tilman Spreckelsen, Galiani Verlag Berlin
- Gartenglück von Elsemarie Maletzke, Schöffling
- Tiere essen von Jonathan Safran Foer, Kiepenheuer & Witsch
- Sentimental Journey von Nobuyoshi Araki
- Schlafender Lotus, trunkenes Huhn. Eine Kulturgeschichte der chinesischen Küche. Thomas O. Höllmann, CH Beck
Fußball kann zur kognitiven Minderleistung führen...
Examination of the brains of several professional football players and wrestlers has revealed the pathological underpinnings for the cognitive and neuropsychiatric decline seen in these men in later life. Although cognitive decline in longtime professional football players has been noted for years, the first autopsy report from such a player appeared in the literature only recently.
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Freitag, 24. September 2010
Donnerstag, 23. September 2010
Sukkot - Laubhüttenfest
Sukkot gilt als das größte Freudenfest des jüdischen Jahres. Der Name stammt von folgendem Brauch: In Erinnerung an die Wüstenwanderung (Exodusbezug erst in der Exilszeit, zuvor reines Erntefest) bauen Juden aus Ästen, Blättern und Stoffplanen zu diesem Fest eine Laubhütte unter freiem Himmel – im Garten, auf dem Hof oder auch auf dem Balkon. In dieser Hütte werden die Mahlzeiten abgehalten, es wird gefeiert und eventuell werden auch religiöse Texte gelernt. Falls das Klima es zulässt, kann in dieser Laubhütte auch übernachtet werden.
Das Bauen der Laubhütte soll daran erinnern, dass die Menschen sich in der Welt auf Materielles wenig verlassen können, weil es jederzeit verloren gehen kann. Gott hingegen kann unbedingt vertraut werden, er ist unvergänglich und geht mit seinem Volk mit.
Mittwoch, 22. September 2010
Wie beurteilen Sie die Rolle der Deutschen in Afghanistan?
...Wollen Sie die Antwort wirklich hören?
Sicher.
Deutschland ist nicht in der Lage, die Aufgaben zu erfüllen, die es übernommen hat. Die Polizeiausbildung: Deutschland hatte nicht das Wissen, nicht die Kultur, nicht die Sprache und noch nicht einmal die Polizisten, um das zu leisten. Und sehen Sie Kundus an: Da wimmelt es heute von Taliban. Also was zum Teufel haben die Deutschen dort in den vergangenen fünf Jahren gemacht?
Ahmed Rashid im Gespräch mit Christiane Hoffmann
FAS 10. September 2010 Nr 37
Sicher.
Deutschland ist nicht in der Lage, die Aufgaben zu erfüllen, die es übernommen hat. Die Polizeiausbildung: Deutschland hatte nicht das Wissen, nicht die Kultur, nicht die Sprache und noch nicht einmal die Polizisten, um das zu leisten. Und sehen Sie Kundus an: Da wimmelt es heute von Taliban. Also was zum Teufel haben die Deutschen dort in den vergangenen fünf Jahren gemacht?
Ahmed Rashid im Gespräch mit Christiane Hoffmann
FAS 10. September 2010 Nr 37
Montag, 20. September 2010
Sonntag, 19. September 2010
Samstag, 18. September 2010
Yom Kippur
Der Jom Kippur steht in der Ordnung der Feiertage nach dem heiligen wöchentlichen Schabbat; er gilt als heiligster und feierlichster Tag des jüdischen Jahres bezüglich Umkehr, Reue und Versöhnung. Verboten sind an diesem Tag Essen, Trinken, Rauchen, Baden, Körperpflege, das Tragen von Leder (einschließlich Lederschuhen) sowie sexuelle Betätigung. Das Fasten – der gänzliche Verzicht auf Essen und Trinken – beginnt kurz vor Sonnenuntergang und endet am folgenden Tag nach Einbruch der Nacht.
Jom Kippur ist der Abschluss der zehn Tage der Reue und Umkehr, die am Neujahrstag Rosch ha-Schana beginnen. Zwar ist reuevolles Gebet zu allen Zeiten möglich, gilt aber an diesem Tag als besonders wirkungsvoll.
Sonntag, 12. September 2010
Im Stadion...
...war ich nicht...deshalb wird jetzt Jemand wieder sagen: Darum haben wir gewonnen!
BVB - Wolfsburg 2 : 0...trotz des Tretens von Diego...
BVB - Wolfsburg 2 : 0...trotz des Tretens von Diego...
O du schöner Rosengarten
O du schöner Rosengarten,
O du schöner Lorienstrauß,
Bist mir stets in meinem Herzen,
Kommst mir nimmermehr heraus.
Vater und Mutter wollen's nit leiden,
Gelt, mein Schatz, das weißt du wohl;
Sag mir die gewisse Stunde,
Wo ich zu dir kommen soll.
O du schöner Rosengarten,
O du schöner Himmelsthron!
Ei, wie lange muß ich noch warten?
Hätt' ich dich nur wirklich schon.
Bin so oft bei dir gewesen,
Manche schöne halbe Nacht,
Und bei dir den Schlaf vergessen
Und in Liebe zugebracht.
Frankfurter Anthologie
FAZ 11. September Nr 211 Z6
O du schöner Lorienstrauß,
Bist mir stets in meinem Herzen,
Kommst mir nimmermehr heraus.
Vater und Mutter wollen's nit leiden,
Gelt, mein Schatz, das weißt du wohl;
Sag mir die gewisse Stunde,
Wo ich zu dir kommen soll.
O du schöner Rosengarten,
O du schöner Himmelsthron!
Ei, wie lange muß ich noch warten?
Hätt' ich dich nur wirklich schon.
Bin so oft bei dir gewesen,
Manche schöne halbe Nacht,
Und bei dir den Schlaf vergessen
Und in Liebe zugebracht.
Frankfurter Anthologie
FAZ 11. September Nr 211 Z6
Freitag, 10. September 2010
Rosch haSchana
Gestern war der erste Tag des jüdischen Neujahrfestes, heute der zweite Tag. Gleichzeitig wird heute das Ende des Ramadan gefeiert.
Donnerstag, 9. September 2010
Montag, 6. September 2010
Derby-Preise
Natürlich ist das Derby ein Spiel, das man nur ungern verpasst und natürlich hat die Mannschaft unsere Unterstüzung ausgerechnet dort verdient und nötig. Aber ein kluger Mensch hat einmal gesagt, dass nichts, für das es sich wirklich lohnt zu kämpfen, einem leicht fällt. Man kann sich aufregen und sich beschweren, ändern tut man allein dadurch nichts. Im Gegenteil. Akzeptiert man diese Preispolitik, akzeptiert man auch, dass sich ein derartiges Preisniveau etabliert und in der Zukunft weiter ausgebaut wird. Es braucht sich also niemand, der sich jetzt ein Ticket kauft, ernsthaft wundern, wenn er in Zukunft öfters in diesen Dimensionen zur Kasse gebeten wird. Auch das Argument, dass ein Verzicht nichts bringe, weil die Karte sicherlich von jemand anderem genommen wird, ist nicht viel mehr als eine bequeme Ausrede, um sich der Konsequenz zu entziehen. Wer etwas verändern will, muss bei sich selbst anfangen. Der Verzicht auf einen Besuch allein reicht natürlich nicht. Es gilt, andere auf diese Entwicklung hinzuweisen und zu überzeugen. Gemeinsamkeit schaffen und sich geschlossen dieser Politik entgegen zu stellen.
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Freitag, 3. September 2010
Are we at risk of being at risk?
Who decides what constitutes a disease and what is normality? Over the centuries such decisions have been the preserve of the medical profession, aided more recently by modern medical science. But the profession has grown too close to those who profit from developing drugs for new diseases and is no longer fit to make these decisions. This in brief is Ray Moynihan’s thesis, developed over years of reporting on the relationship between doctors and the drug industry, and vigorously reprised in this week’s journal (doi:10.1136/bmj.c4442).
Moynihan’s target this time is prehypertension, a condition that along with preosteoporosis and prediabetes has the potential to transform most of the world’s adult population into patients. And although lifestyle change may have been the original treatment plan for those with "high normal" blood pressure, the drug industry is making plain its interest in this vast potential market.
Indeed Moynihan maintains that the industry has been active in creating the market in the first place. Of the US guideline committee that first created the diagnostic category of prehypertension in 2003, 11 of 12 members eventually declared multiple ties to industry, he reports. Now an industry funded conference aims to initiate guidance on drug treatment for people with prehypertension. Professional societies will be asked for their endorsement. The main society in this case is the American Society of Hypertension and nine of its 13 voting board members have ties to industry. So is it time for society at large to take more of a role in deciding who should be classified as sick? Unless the profession can regain its independence from commercial influence, my answer is yes.
Cite this as: BMJ 2010;341:c4766
Moynihan’s target this time is prehypertension, a condition that along with preosteoporosis and prediabetes has the potential to transform most of the world’s adult population into patients. And although lifestyle change may have been the original treatment plan for those with "high normal" blood pressure, the drug industry is making plain its interest in this vast potential market.
Indeed Moynihan maintains that the industry has been active in creating the market in the first place. Of the US guideline committee that first created the diagnostic category of prehypertension in 2003, 11 of 12 members eventually declared multiple ties to industry, he reports. Now an industry funded conference aims to initiate guidance on drug treatment for people with prehypertension. Professional societies will be asked for their endorsement. The main society in this case is the American Society of Hypertension and nine of its 13 voting board members have ties to industry. So is it time for society at large to take more of a role in deciding who should be classified as sick? Unless the profession can regain its independence from commercial influence, my answer is yes.
Cite this as: BMJ 2010;341:c4766
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