Hans Hassler: sehr schnee - sehr wald, sehr Intakt CD 147
Willie Nelson, Wynton Marsalis: Two Men with the Blues
Donnerstag, 31. Juli 2008
Mittwoch, 30. Juli 2008
Dienstag, 29. Juli 2008
Die Freiheit, die ich meine...
Wie es um die freie Meinungsäußerung in China bestellt ist, erfahren Journalisten jetzt vor Ort - kritische Webseiten, wie www.asianews.it sind zensiert...
Montag, 28. Juli 2008
Anleitungen zum Glücklichsein
Glücklicher von Tal Ben-Shahar, Riemann Verlag
Glück! Eine etwas andere Gebrauchsanleitung von Wolf Schneider, rororo
Keine Angst vor dem Glück von Manfred Stelzig, Ecowin Verlag
Der Glücks-Faktor: Warum Optimisten länger leben von Martin E. P. Seligmann, Lübbe Verlag
Glück! Eine etwas andere Gebrauchsanleitung von Wolf Schneider, rororo
Keine Angst vor dem Glück von Manfred Stelzig, Ecowin Verlag
Der Glücks-Faktor: Warum Optimisten länger leben von Martin E. P. Seligmann, Lübbe Verlag
Sonntag, 27. Juli 2008
Ausflug nach NRW...
Wer weise ist, geht in den Garten meinte schon Joachim Ringelnatz...Was lag also näher, Monika und Karl-Ulrich zu besuchen mit ihrem wunderbaren, verwunschenen Garten...da musste sich die Landesgartenschau in Rietberg schon mächtig anstrengen, um das zu übertreffen...trotz drückender Hitze eine bleibende Erinnerung...und am Abend - Grillmeister Karl-Ulrich liefert zarte Steaks und Doraden en masse...MARTHA am nächsten Tag muß man gesehen haben - und die alten Damen und Herren in Bad Salzuflen sowieso...
Bilder gibt es hier
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Samstag, 26. Juli 2008
Fränkisches Karpfenbuffet
Hans hat mir die Speisekarte eines fränkischen Landgasthofes geschickt...was begehrt das Herz mehr?
Vorspeisen
Neu: 3 Sorten Karpfensushi
( Hosomaki, Uramaki und Futomaki )
Karpfenschinken, Karpfenpressack, geräucheretes Karpfenfilet, Karpfenrogencreme mit Sahnemerrettich, Brennnesselcremesuppe mit geräuchertem Karpfenfilet. Dazu Baguette und knackige Herbstsalate
Zum Hauptgang
Karpfenfilet "Französische Art" in Burgundersoße Karpfenfilet "Blau"
Karpfenfilet gebacken, Karpfenfilet in Butter gebraten, KarpfenbratwürsteIngraisch und Flossen, Pfefferkarpfenstücke. Als BeilagenButterkartoffeln, Kartoffelsalsat, Bratkartoffeln, Broccoli an Sc. Hollandaise Salatbuffet
Dessert
Zum Dessert Apfelstrudel mit VanillesoßeKaffee
Vorspeisen
Neu: 3 Sorten Karpfensushi
( Hosomaki, Uramaki und Futomaki )
Karpfenschinken, Karpfenpressack, geräucheretes Karpfenfilet, Karpfenrogencreme mit Sahnemerrettich, Brennnesselcremesuppe mit geräuchertem Karpfenfilet. Dazu Baguette und knackige Herbstsalate
Zum Hauptgang
Karpfenfilet "Französische Art" in Burgundersoße Karpfenfilet "Blau"
Karpfenfilet gebacken, Karpfenfilet in Butter gebraten, KarpfenbratwürsteIngraisch und Flossen, Pfefferkarpfenstücke. Als BeilagenButterkartoffeln, Kartoffelsalsat, Bratkartoffeln, Broccoli an Sc. Hollandaise Salatbuffet
Dessert
Zum Dessert Apfelstrudel mit VanillesoßeKaffee
Freitag, 25. Juli 2008
Internationales Filmfest in Kabul
Auch in diesem Jahr prägten Themen wie Zwangsehe, Gewalt in der Familie, Drogenkonsum und Armut die filmischen Werke vieler Regisseure auf dem internationalen Kabuler Filmfestival. Doch andere soziale und politische Realitäten wurden bewusst ausgeblendet...
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Donnerstag, 24. Juli 2008
Das Kartellamt kippt DFL-Pläne...
...und die "Herren des Balls" verstehen die Welt nicht mehr...Ein Sieg für die Fans und eine Niederlage für "Gier frißt Hirn"...
Mittwoch, 23. Juli 2008
Hochbetagt...
Das gibt es also auch - Chirurgen können ein hohes Alter erreichen...Normalerweise sterben die relativ jung, meistens stressbedingt oder auch durch eigene Hand...
Dr. Naujoks macht mich auf den Artikel im Deutschen Ärzteblatt aufmerksam "Mit 99 Jahren gestorben - Der Pionier der Bypass-Chirurgie"
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Dr. Naujoks macht mich auf den Artikel im Deutschen Ärzteblatt aufmerksam "Mit 99 Jahren gestorben - Der Pionier der Bypass-Chirurgie"
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Dienstag, 22. Juli 2008
Delle...
Was ist eine Delle? Das kann tatsächlich eine Metapher für etwas ganz Schlimmes sein...wusste ich bis jetzt nicht - aber, man lernt nie aus (wenigstens die, die lernen wollen...)
Da lob ich mir Heinz Ehrhard "Erzählt ist halber Schmerz!"...
Da lob ich mir Heinz Ehrhard "Erzählt ist halber Schmerz!"...
Die beste Chefarztwächterin
Brunhilde Trapp ist gestern in den Ruhestand gegangen...drei Jahre war sie meine "Chefarztwächterin", hat auf mich aufgepasst, daß ich genug gegessen habe...seit fünf Jahren rufe ich regelmäßig nach jedem BVB-Spiel an und wir können uns gemeinsam über das Ergebnis freuen oder, wenn der BVB verloren hatte, bekam ich schon mal von ihr Stadionverbot - denn immer, so Frau Trapp, wenn ich im Stadion war, haben wir verloren (stimmt natürlich in dieser Absolutheit nicht!)...Einmal waren wir sogar zusammen mit Sibylle Hartmann und OA Buia in der VIP-Lounge... schön war's!
Danke für die Zeit liebe Frau Trapp, die Sie einem Franken geschenkt haben! Und ich wünsche Ihnen von Herzen eine Gute Zeit! Möge der Herr immer auf Ihren Wegen vor Ihnen sein und Sie begleiten, daß sie sicher an's Ziel kommen...
Ein paar Bilder gibt es hier
Danke für die Zeit liebe Frau Trapp, die Sie einem Franken geschenkt haben! Und ich wünsche Ihnen von Herzen eine Gute Zeit! Möge der Herr immer auf Ihren Wegen vor Ihnen sein und Sie begleiten, daß sie sicher an's Ziel kommen...
Ein paar Bilder gibt es hier
Raum der Stille...
Jedesmal, wenn ich das Knappschaftskrankenhaus verlasse, schaue ich noch im Raum der Stille vorbei.
Dort liegt ein Buch aus, in das jeder seine Wünsche und seine Gedanken schreiben kann. Der letzte Eintrag ist mit zittriger Hand geschrieben worden "Danke, daß ich so leben kann."
Dort liegt ein Buch aus, in das jeder seine Wünsche und seine Gedanken schreiben kann. Der letzte Eintrag ist mit zittriger Hand geschrieben worden "Danke, daß ich so leben kann."
Afghanische Malerinnen in Berlin
Langsam erwacht in Afghanistan wieder ein kulturelles Selbstbewusstsein. Einen Eindruck davon liefert eine Ausstellung in Berlin. Dort ist erstmals zeitgenössische Malerei von afghanischen Künstlerinnen zu sehen.
Mehr...
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Montag, 21. Juli 2008
Sonntag, 20. Juli 2008
Desert Blues
ENTRE DUNES ET SAVANES
Als die Networker vor mehr als einem Jahrzehnt begannen, die Musik für Desert Blues zusammenzustellen, ahnten sie nicht, dass sie ein neues Genre kreierten. Die Reise zur ruhigen Seite der afrikanischen Musik wurde international mit Auszeichnungen überhäuft, war über Monate in den Charts und gilt als "meistverkaufte Kompilation afrikanischer Musik aller Zeiten" (fRoots). Viele Stars aus den Ländern rund um die Sahara ließen sich vom Blues der Wüste inspirieren. Das Herausgeberteam hat für Desert Blues 3 alle Neuerscheinungen der letzten Jahre ausgewertet und präsentiert nun die Crème de la Crème der Musiker aus 10 Ländern mit ihren tieffühligen Balladen: u.a. aus Algerien die Superstars Khaled und Souad Massi, aus Mauretanien die Sängerin Malouma, Dhafer Youssef aus Tunesien, mit der aktuellen Queen äthiopischer Soulmusik Gigi, seelenvolle Musik aus Mali von Amadou und Mariam, Ali Farka Touré, Oumo Sangaré, Rokia Traoré mit dem Kronos Quartett, Tuaregmusik aus Westafrika mit der Erfolgsgruppe Tinariwen; ergänzt durch einige absolute Neuentdeckungen und Erstveröffentlichungen. Eine musikalische Traumreise zu den Stimmen und Stimmungen von Oasen, Savannen, Karawanen, endlosen Sandmeeren und Lagerfeuern der Tuareg. Hochformatiges Doppel-CD-Paket mit reich illustriertem Booklet. 120 Min. Network. 2008. Zweitausedeins. 2 CDs 19,99 €. Nr. 495122
Samstag, 19. Juli 2008
Katharina's Weisheit...
Frauen kann man nicht verstehen, man kann sie nur lieben...
Dafür bekam sie auch ein großes Bussi (vor Zeugen!)
Dafür bekam sie auch ein großes Bussi (vor Zeugen!)
Sommer
Wo man Stöffche und Handkäs unter freiem Himmel findet...
Zur Stalburg http://www.stalburg.de/
Drosselbart http://www.drosselbart.net/
Zur Sonne Berger Straße 312
Zum Schwan Höchster Schlossplatz 7
Oberschweinstiege http://www.oberschweinstiege.com/
Zum Rad http://www.zum-rad.de/
Friedberger Warte http://www.friedbergerwarte.de/
Gerbermühle http://www.gerbermuehle.de/
FAZ Mittwoch 16. Juli Nr 164
Zur Stalburg http://www.stalburg.de/
Drosselbart http://www.drosselbart.net/
Zur Sonne Berger Straße 312
Zum Schwan Höchster Schlossplatz 7
Oberschweinstiege http://www.oberschweinstiege.com/
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Friedberger Warte http://www.friedbergerwarte.de/
Gerbermühle http://www.gerbermuehle.de/
FAZ Mittwoch 16. Juli Nr 164
Freitag, 18. Juli 2008
Graubündens südlichster Zipfel
Von den Eisbergen bläst der Nordwind, 25 Kilometer südlich gedeihen Feigen und Kastanien.
Das Puschlav, Graubündens südlichster Zipfel, ist ein Alpental der Kontraste. Die Puschlaver
haben einen Schweizer Pass und italienisches Lebensgefühl. Sie hängen an ihrer Heimat und finden Verdienst meist nur in der Fremde – wie die Basler Publizistin Corina Lanfranchi. Auf
Schmugglerpfaden, Säumerwegen oder Bahntrassen, in Kirchen, Museen oder bei Kräuterbauern hat sie ihre Wurzeln intensiv wiederentdeckt. Exakte Routenbeschreibungen, historische Streifzüge und aktuelle Porträts verweben sich zu einem der besten Wanderführer über dieses so interessante Grenzgebiet.
Das Puschlav, Graubündens südlichster Zipfel, ist ein Alpental der Kontraste. Die Puschlaver
haben einen Schweizer Pass und italienisches Lebensgefühl. Sie hängen an ihrer Heimat und finden Verdienst meist nur in der Fremde – wie die Basler Publizistin Corina Lanfranchi. Auf
Schmugglerpfaden, Säumerwegen oder Bahntrassen, in Kirchen, Museen oder bei Kräuterbauern hat sie ihre Wurzeln intensiv wiederentdeckt. Exakte Routenbeschreibungen, historische Streifzüge und aktuelle Porträts verweben sich zu einem der besten Wanderführer über dieses so interessante Grenzgebiet.
ALB, DIE ZEIT Nr 29, 10. Juli 2008
Corina Lanfranchi: »Das Puschlav. Wanderungen zwischen
Gletscherseen und Kastanienwäldern«. Rotpunktverlag,
Zürich 2008; 294 S., 44,–
Gletscherseen und Kastanienwäldern«. Rotpunktverlag,
Zürich 2008; 294 S., 44,–
Donnerstag, 17. Juli 2008
Kontrastprogramm
Das Kontrastprogramm könnte für Haroon nicht größer sein - erst die 68er Ausstellung im Historischen Museum in Frankfurt ( da gibt es ein großes Banner auf dem steht "Wer mit einer zweimal pennt gehört schon zum Establishment...) und dann Seligenstadt...dort schauen wir uns auch die Klostermühle an, Haroon meint lachend, daß die für uns alten Methoden für Afghanistan immer noch wichtig sind, wie zB die Handmühle zum Mahlen des Weizens...
Impressionen gibt es hier
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Mittwoch, 16. Juli 2008
Wie ein Glaube entsteht...
Das an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften angesiedelte Vorhaben "Corpus Coranicum" beinhaltet zwei weitgehend unbearbeitete Felder der Koranforschung: (1) die Dokumentation des Korantextes in seiner handschriftlichen und mündlichen Überlieferungsgestalt und (2) einen umfassenden Kommentar, der den Text im Rahmen seines historischen Entstehungskontextes auslegt. Da das Schriftsystem früher Koranmanuskripte zum Teil mehrdeutig ist (etwa durch das Fehlen von Vokalzeichen oder konsonantenunterscheidenden Diakritika), empfiehlt sich eine strikte Trennung zwischen handschriftlichem Befund einerseits und den mündlich überlieferten Lesungen des Textes andererseits. Die Textdokumentation soll deshalb beide Überlieferungswege dokumentieren und gegenüberstellen.Der geplante Kommentar wird den Koran aus diachroner Perspektive in den Blick nehmen, als ein im Zeitraum von mehr als zwanzig Jahren gewachsenes Textkorpus, das formale und inhaltliche Differenzen aufweist und in dem frühere Texte durch spätere Rückbezüge und Ergänzungen aus- und umgedeutet werden. Der Kommentar beruht darüberhinaus auf einer umfassenden Heranziehung jüdisch-christlicher Intertexte und betrachtet den Text des Korans als ein Dokument der spätantiken Welt. "Corpus Coranicum" befindet sich derzeit in einer Sondierungs- und Aufbauphase; eine Internetveröffentlichung der ersten Ergebnisse ist für 2009 geplant.
DIE ZEIT Nr 29, 10. Juli 2008
DIE ZEIT Nr 29, 10. Juli 2008
Dienstag, 15. Juli 2008
Luxus...
... ist die teuerste Form von Primitivität.(Oliver Hassencamp, deutscher Schriftsteller, 1921-1988)..
Lichtenbergs Weisheiten
...Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu sengen.
...Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen, es muss anders werden, wenn es gut werden soll.
Mehr gibt es hier
...Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen, es muss anders werden, wenn es gut werden soll.
Mehr gibt es hier
Montag, 14. Juli 2008
Wovon Päpste schwärmen...
- Fruchtpürees aus reifen Früchten (Ananas-, Aprikosen-, Himbeer-, Blutorangenpüree), zu beziehen bei www.bosfood.de
- Thunfisch-Bottarga, Bezugsquellen nennt www.viani.de
- Zimtblüten, www.bosfood.de
- Joselito-Schinken, www.enólogos.org
- Marzipan Pate d'Amandes de Provence, www.bosfood.de
- Violetter Senf (der Senf der Päpste), www.bosfood.de
- Eifel-Waldhonig, zu beziehen bei Jakob Dahm in Dreis, Tel 06578/7236
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 13 Juli 2008
Ja, ist denn das die Möglichkeit?
Manager dürfen nicht ungeschoren davonkommen, wenn sie gegen das Wohl ihres Unternehmens handeln. Dies ist eine Lehre aus dem Urteil im Prozess um vertuschte Milliardenverluste der einstigen Gewerkschaftsbank Bawag. Erstmals in der österreichischen Wirtschaftsgeschichte wurden in einem Strafprozess nicht nur Vorstände, sondern auch Aufsichtsratschef, Generalsekretär und Wirtschaftsprüfer wegen Untreue gleichzeitig angeklagt und verurteilt. Sorgloses Abnicken im Aufsichtsrat ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Pflichtverletzung. Um die wechselseitige Informationspflicht kommen weder der Vorstand noch das Kontrollgremium herum. Eine falsch verstandene Loyalität, die wie im Fall Bawag zu einer welpenhaften Hörigkeit des Vorstands und des Aufsichtsrats gegenüber einem autoritären Generaldirektor führt, ist zu Recht bestraft worden. Die Staatsanwaltschaft Wien dürfte damit ihr Ziel einer abschreckenden Wirkung erreichen. Zwar ist der Fall Bawag in seinem speziellen Zuschnitt ein singuläres Ereignis. Doch eine Strafandrohung von zehn Jahren dürfte generell zum Umdenken in Führungsetagen führen. Das Aktiengesetz wird jetzt wohl genauer studiert.
Michael Seiser
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.07.2008, Nr. 155, S. 11
Michael Seiser
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.07.2008, Nr. 155, S. 11
Sonntag, 13. Juli 2008
Erwischt werden nur noch die Idioten...
Doping und kein Ende...Prof. Werner Franke: Es wird genauo gedopt wie immer - nur auf höherem Niveau. Olympia ist eine scheinsaubere Welt, eine Riesen-Lüge! Alle führenden Sport-Nationen wissen seit Jahren, wie man dopt. Auch Deutschland gehört zu den führenden Doping-Nationen. Nur wir wollen das immer nicht wahrhaben. Wir Germanen sind besonders scheinheilig.
Thomas Sulzer, Bild am Sonntag, 13. Juli 2008
Thomas Sulzer, Bild am Sonntag, 13. Juli 2008
Safe Surgery Saves Lives
Checklists save lives
A WHO initiative to encourage surgeons across the world to use checklists when they operate on patients was launched last month. Gary Humphreys reports...more
A WHO initiative to encourage surgeons across the world to use checklists when they operate on patients was launched last month. Gary Humphreys reports...more
Weil die Liebe mehr weh tut als der Tod
Freundschaft, Eros und Asche: Dem Schriftsteller Bodo Kirchhoff zum sechzigsten Geburtstag...mehr
http://www.bodokirchhoff.de/
http://www.bodokirchhoff.de/
Samstag, 12. Juli 2008
Jod-Defizit...Noch ein langer Weg zu gehen
At the end of June, UNICEF published Sustainable elimination of iodine deficiency, a report on progress since the World Summit for Children of 1990 set the target to eliminate iodine-deficiency disorders worldwide. Iodine is essential for normal growth and development. According to WHO, in 2007, nearly 2 billion individuals had insufficient iodine intake, a third being of school age. Iodine deficiency can have serious consequences, causing abnormal neuronal development, mental retardation, congenital abnormalities, spontaneous abortion and miscarriage, congenital hypothyroidism, and infertility. Later in life, intellectual impairment reduces employment prospects and productivity. Thus iodine deficiency, as the single greatest preventable cause of mental retardation, is an important public-health problem.
Salt-iodisation is a simple cost-effective way of ensuring adequate iodine intake. 120 countries now have salt-iodisation programmes in place, with 34 achieving total salt-iodisation. A recent Lancet Comment discussed problems and solutions to date in Tibet. The number of households in the developing world that use iodised salt has risen from less than 20% in the early 1990s to 70% by 2000. This is a laudable public-health achievement, and success is reflected not only in the figures but also in the maturation of the programmes. Coalitions between international organisations, governments, donors, and salt producers, better education and monitoring, legally enforced political support, and shifts to domestic financing mean the interventions have longevity.
Whilst accomplishments cannot be denied, there is a long way to go. 38 million children are still born every year at risk because of iodine deficiency. There are large differences in the availability and consumption of iodised salt, and in legislation, between countries. Continued vigilance is needed to ensure the positive results seen so far are maintained, while novel approaches may be required in countries where the intake of iodised salt remains low or where improvement has plateaued. The UNICEF report is encouraging, but while there are still children at risk due to a preventable cause, there is no room for complacency.
Salt-iodisation is a simple cost-effective way of ensuring adequate iodine intake. 120 countries now have salt-iodisation programmes in place, with 34 achieving total salt-iodisation. A recent Lancet Comment discussed problems and solutions to date in Tibet. The number of households in the developing world that use iodised salt has risen from less than 20% in the early 1990s to 70% by 2000. This is a laudable public-health achievement, and success is reflected not only in the figures but also in the maturation of the programmes. Coalitions between international organisations, governments, donors, and salt producers, better education and monitoring, legally enforced political support, and shifts to domestic financing mean the interventions have longevity.
Whilst accomplishments cannot be denied, there is a long way to go. 38 million children are still born every year at risk because of iodine deficiency. There are large differences in the availability and consumption of iodised salt, and in legislation, between countries. Continued vigilance is needed to ensure the positive results seen so far are maintained, while novel approaches may be required in countries where the intake of iodised salt remains low or where improvement has plateaued. The UNICEF report is encouraging, but while there are still children at risk due to a preventable cause, there is no room for complacency.
The Lancet Volume 372, Issue 9633
Fremde Wiegen
Ich sitz an fremden Wiegen
so oft im Abendschein,
in meine Hände schmiegen
sich kleine Fingerlein.
Aus großen Augen schauen
mich fremde Kinder an,
so gläubig, voll Vertrauen
wie nur ein Kind es kann.
Das Schwere und das Trübe
versinkt dann um mich her,
Ich fühle solche Liebe,
als ob mein Kind es wär.
Ihr lieben Augensterne
von keinem Leid noch trüb,
vielleicht hat in der Ferne
mein Kind auch jemand lieb!
Ilse Weber, geboren in Mähren, 1944 in Auschwitz ermordet
so oft im Abendschein,
in meine Hände schmiegen
sich kleine Fingerlein.
Aus großen Augen schauen
mich fremde Kinder an,
so gläubig, voll Vertrauen
wie nur ein Kind es kann.
Das Schwere und das Trübe
versinkt dann um mich her,
Ich fühle solche Liebe,
als ob mein Kind es wär.
Ihr lieben Augensterne
von keinem Leid noch trüb,
vielleicht hat in der Ferne
mein Kind auch jemand lieb!
Ilse Weber, geboren in Mähren, 1944 in Auschwitz ermordet
Freitag, 11. Juli 2008
Aktivierende Lehrmethoden...
Richtig neugierig war ich auf den Workshop "Aktivierende Lehrmethoden"...fast könnte man sagen "wie üblich" komme ich nicht rechtzeitig aus der Klinik los und dann finde ich erst nach geschlagenen 20 Minuten einen Parkplatz in der Nähe des Afe-Turms...
Lauter junge Leute...
Frau Bremer leitet den Workshop wirklich aktivierend! Macht Spaß mitzumachen...Und zu lachen gibt es auch einiges...
Der Historiker PD Dr Marcus Gräser klärt uns auf - es gibt drei Arten de Didaktik...
1. die Auto-Didaktik
2. die Schwellen-Didaktik
3. die Hamma-Didaktik...
???
Zur Erklärung -
ad 1. der Dozent macht sich während der Fahrt mit dem Auto zur Vorlesung die ersten Gedanken über den Stoff
ad 2. der Dozent macht sich zum ersten Mal Gedanken über den Vorlesungsstoff beim Überschreiten der Schwelle zum Hörsaal
ad 3. der Dozent fragt zu Beginn seiner Vorlesung "Was hamma denn das letzte Mal gemacht?"
Mit der Kopfstand-Methode haben wir das ganz klar analysiert!
Die Exzellenz-Initiative Lehre des Wissenschaftsrates kann nach dem Besuch dieses Workshops nur ein Erfolg werden - es müßten nur noch mehr hingehen, besonders die, die es notwendig hätten...
Lauter junge Leute...
Frau Bremer leitet den Workshop wirklich aktivierend! Macht Spaß mitzumachen...Und zu lachen gibt es auch einiges...
Der Historiker PD Dr Marcus Gräser klärt uns auf - es gibt drei Arten de Didaktik...
1. die Auto-Didaktik
2. die Schwellen-Didaktik
3. die Hamma-Didaktik...
???
Zur Erklärung -
ad 1. der Dozent macht sich während der Fahrt mit dem Auto zur Vorlesung die ersten Gedanken über den Stoff
ad 2. der Dozent macht sich zum ersten Mal Gedanken über den Vorlesungsstoff beim Überschreiten der Schwelle zum Hörsaal
ad 3. der Dozent fragt zu Beginn seiner Vorlesung "Was hamma denn das letzte Mal gemacht?"
Mit der Kopfstand-Methode haben wir das ganz klar analysiert!
Die Exzellenz-Initiative Lehre des Wissenschaftsrates kann nach dem Besuch dieses Workshops nur ein Erfolg werden - es müßten nur noch mehr hingehen, besonders die, die es notwendig hätten...
Afghanische Kinder im BVB Fieber
Prof. Dr. Dr. Ernst Hanisch ist Menschenfreund und BVB-Mitglied durch und durch. ...
... Der frühere Chefarzt der Allgemeinen Chirurgischen Klinik Dortmund verbindet diese Eigenschaften, indem er ein Waisenhaus in Afghanistan unterstützt und dessen Kinder auf den Borussia-Trip bringt. Schwarz-gelbe Trikots gehören in Kabul inzwischen zur Grundausstattung. "Durch meine berufliche Tätigkeit in Dortmund bin ich BVB-Mitglied geworden und stolzer Besitzer zweier Dauerkarten für die Südtribüne", sagt der Chirurg. Als Mitglied des Vereins für Afghanistan-Förderung engagiert er sich seit über drei Jahren für dieses Land. Hanisch hat unter anderem eine Patenschaft für das Waisenhaus Chairchana in Kabul initiiert. Mindestens einmal im Jahr besucht er das Waisenhaus, in dem 600 Jungen leben. "Zum Teil sind es Kriegswaisen. Häufig sind es auch Kinder, deren Eltern arm sind und sich ihr Kind nicht mehr leisten können", berichtet er. Wenn Hanisch nach Kabul reist, hat er nicht nur medizinisches Gerät im Gepäck, sondern immer auch eine Überraschung für die fußballverrückten sechs bis 18 Jahre alten Kinder und Jugendlichen. "Der BVB unterstützt die Patenschaft mit Ausrüstungsgegenständen. Die Trikots sind sehr beliebt", berichtet er. Selbst der Trainer der sechs Fußballmannschaften des Waisenhauses trägt einen BVB-Trainingsanzug.
Größter Wunsch:
Besuch eines Spielers
Hanisch, der mit einer monatlichen Spende dafür sorgt, dass die Kinder auch vernünftige Fußballschuhe haben, hat noch einiges vor. Nachdem Fußballstar Birgit Prinz die jungen Afghanen besucht hat, würde er nun gerne einen BVB-Kicker willkommen heißen. "Jeder hat Angst vor dem Sicherheitsrisiko. Dabei muss man sich nur an bestimmte Regeln halten und die Empfehlungen der Menschen vor Ort befolgen", sagt er. Natürlich befinde sich Kabul in einem katastrophalen Zustand. Es gebe keine Kanalisation, der Straßenzustand sei schlecht, aber ansonsten habe man als Besucher kein Problem.
Ernst Hanisch selbst hat es inzwischen ins Rhein-Main-Gebiet verschlagen. Doch die Distanz hat seine Liebe zu Borussia nicht erschüttert. "Ich bin noch regelmäßig im Stadion", sagt er.
Silke Hoock, Westfälische Rundschau, 24.6. 2008
... Der frühere Chefarzt der Allgemeinen Chirurgischen Klinik Dortmund verbindet diese Eigenschaften, indem er ein Waisenhaus in Afghanistan unterstützt und dessen Kinder auf den Borussia-Trip bringt. Schwarz-gelbe Trikots gehören in Kabul inzwischen zur Grundausstattung. "Durch meine berufliche Tätigkeit in Dortmund bin ich BVB-Mitglied geworden und stolzer Besitzer zweier Dauerkarten für die Südtribüne", sagt der Chirurg. Als Mitglied des Vereins für Afghanistan-Förderung engagiert er sich seit über drei Jahren für dieses Land. Hanisch hat unter anderem eine Patenschaft für das Waisenhaus Chairchana in Kabul initiiert. Mindestens einmal im Jahr besucht er das Waisenhaus, in dem 600 Jungen leben. "Zum Teil sind es Kriegswaisen. Häufig sind es auch Kinder, deren Eltern arm sind und sich ihr Kind nicht mehr leisten können", berichtet er. Wenn Hanisch nach Kabul reist, hat er nicht nur medizinisches Gerät im Gepäck, sondern immer auch eine Überraschung für die fußballverrückten sechs bis 18 Jahre alten Kinder und Jugendlichen. "Der BVB unterstützt die Patenschaft mit Ausrüstungsgegenständen. Die Trikots sind sehr beliebt", berichtet er. Selbst der Trainer der sechs Fußballmannschaften des Waisenhauses trägt einen BVB-Trainingsanzug.
Größter Wunsch:
Besuch eines Spielers
Hanisch, der mit einer monatlichen Spende dafür sorgt, dass die Kinder auch vernünftige Fußballschuhe haben, hat noch einiges vor. Nachdem Fußballstar Birgit Prinz die jungen Afghanen besucht hat, würde er nun gerne einen BVB-Kicker willkommen heißen. "Jeder hat Angst vor dem Sicherheitsrisiko. Dabei muss man sich nur an bestimmte Regeln halten und die Empfehlungen der Menschen vor Ort befolgen", sagt er. Natürlich befinde sich Kabul in einem katastrophalen Zustand. Es gebe keine Kanalisation, der Straßenzustand sei schlecht, aber ansonsten habe man als Besucher kein Problem.
Ernst Hanisch selbst hat es inzwischen ins Rhein-Main-Gebiet verschlagen. Doch die Distanz hat seine Liebe zu Borussia nicht erschüttert. "Ich bin noch regelmäßig im Stadion", sagt er.
Silke Hoock, Westfälische Rundschau, 24.6. 2008
Forchheimer Felsenkeller
Anders als bei den normal bekannten schattigen Biergärten sind die Forchheimer Bierkeller im Kellerwald eine weitläufige Waldfläche mit alten Laubbäumen, wie Buchen und Eichen.
Die Entstehung der aus dem Sandstein mit Hand gehauenen Kellergänge geht weit in frühere Jahrhunderte zurück. Diese Keller sollen damals vor allem zur Lagerung von Bier, Wein und Lebensmitteln angelegt worden sein. Durch eine konstante Temperatur zwischen 6 - 10 Grad, ob im Sommer oder Winter, erwiesen sich diese als bestens dazu geeignet. Während früher das Bier der zahlreichen Forchheimer Brauereien bei diesen gleichbleibenden Temperaturen seine Reife bekam, dienen heute die Keller nur noch einer Lagerung für das köstliche Nass, bevor es frisch gezapft in Steinkrügen ausgeschänkt wird. An warmen Frühjahrs- und Sommertagen werden diese Felsenkeller dann Tag für Tag besucht, es wird gegessen und getrunken. So wie viele Forchheimer ihren gemütlichen Feierabend lieben - gutes Bier, rustikales Essen und nette Leute.Natürlich gibt es auch in den kälteren Monaten die Möglichkeit, die das ganze Jahr bewirtschafteten urgemütlichen, kleinen Hütten zu besuchen.
www.rappenkeller.de
Impressionen gibt es hier
Die Entstehung der aus dem Sandstein mit Hand gehauenen Kellergänge geht weit in frühere Jahrhunderte zurück. Diese Keller sollen damals vor allem zur Lagerung von Bier, Wein und Lebensmitteln angelegt worden sein. Durch eine konstante Temperatur zwischen 6 - 10 Grad, ob im Sommer oder Winter, erwiesen sich diese als bestens dazu geeignet. Während früher das Bier der zahlreichen Forchheimer Brauereien bei diesen gleichbleibenden Temperaturen seine Reife bekam, dienen heute die Keller nur noch einer Lagerung für das köstliche Nass, bevor es frisch gezapft in Steinkrügen ausgeschänkt wird. An warmen Frühjahrs- und Sommertagen werden diese Felsenkeller dann Tag für Tag besucht, es wird gegessen und getrunken. So wie viele Forchheimer ihren gemütlichen Feierabend lieben - gutes Bier, rustikales Essen und nette Leute.Natürlich gibt es auch in den kälteren Monaten die Möglichkeit, die das ganze Jahr bewirtschafteten urgemütlichen, kleinen Hütten zu besuchen.
www.rappenkeller.de
Impressionen gibt es hier
Donnerstag, 10. Juli 2008
Camera obscura - auch Lochkamera genannt
Mittwoch, 9. Juli 2008
Speziell für Frauen...
Das Portal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist ein Wegweiser zu Informationsquellen im Bereich Frauengesundheit. Gerade zu Fragen der Gesundheit bietet das Internet unzählige Informationen. Bei der Suche nach qualitätsgesicherten Angeboten und Antworten ist es oft schwierig, den Überblick zu behalten und zu beurteilen, wie verlässlich die Informationen und Anbieter sind. Hier erleichtert das Portal die Orientierung.
www.frauengesundheitsportal.de
www.frauengesundheitsportal.de
Montag, 7. Juli 2008
Im tiefen Wald der Verse...
Sonntag, 6. Juli 2008
Nauf die Keller - Lossdasschmeggn...
Am Abend gehn wir 'nauf die Keller...Unter den Eichenbäumen im Forchheimer Kellerwald vergisst man die Zeit...A Seidla Kellerbier, fränkische Bratwürste...Lossdasschmeggn (=Laß es dir schmecken)....
Der Mann mit der Rose in der Hand...
Wie gut, dass mein Bruder nicht weit wohnt, und ich fehlendes Werkzeug bei ihm holen kann...
Also fahre ich zur Jägersburg hinauf und wieder hinab nach Bammersdorf auf meinen Weg nach Eggolsheim...
Immer, wenn ich nach Bammersdorf hineinfahre, denke ich an den Mann mit der Rose in der Hand...das war vor über 30 Jahren, an einem Sonntag, die Sonne strahlte von einem stahlblauen Himmel...
Die BRK-Kolonne Kersbach hatte die Wache in Forchheim übernommen. Nicht lange, und die erste Alarmierung kam herein. Es ging nach Bammersdorf.
Eine ältere Frau in fränkischer Tracht kam uns aufgeregt entgegen.
"Gätts ner nei, gätts ner nei..." Mehr konnte sie nicht sagen. Ich betrat als erster das Wohnzimmer. Auf der Couch saß ein Mann im Bademantel - er war tot. In der rechten Hand hielt er eine rote Rose. Auf dem Tisch vor ihm eine halb leere Whiskyflasche mit einem Glas.
Dann erst sah ich die Pistole am Boden und die Wunde unterhalb des Kinn's.
Über Funk gab ich die Meldung durch, dass wir einen Mann mit einer Schußwunde vorgefunden hätten.
Rainer fragte "Soll ich den Rettungshubschrauber schicken?"
Meine Stimme zitterte, als ich sagte "Nein, dass ist nicht notwendig."
Die Sonne strahlte aus einem stahlblauen Himmel über Bammersdorf...
Also fahre ich zur Jägersburg hinauf und wieder hinab nach Bammersdorf auf meinen Weg nach Eggolsheim...
Immer, wenn ich nach Bammersdorf hineinfahre, denke ich an den Mann mit der Rose in der Hand...das war vor über 30 Jahren, an einem Sonntag, die Sonne strahlte von einem stahlblauen Himmel...
Die BRK-Kolonne Kersbach hatte die Wache in Forchheim übernommen. Nicht lange, und die erste Alarmierung kam herein. Es ging nach Bammersdorf.
Eine ältere Frau in fränkischer Tracht kam uns aufgeregt entgegen.
"Gätts ner nei, gätts ner nei..." Mehr konnte sie nicht sagen. Ich betrat als erster das Wohnzimmer. Auf der Couch saß ein Mann im Bademantel - er war tot. In der rechten Hand hielt er eine rote Rose. Auf dem Tisch vor ihm eine halb leere Whiskyflasche mit einem Glas.
Dann erst sah ich die Pistole am Boden und die Wunde unterhalb des Kinn's.
Über Funk gab ich die Meldung durch, dass wir einen Mann mit einer Schußwunde vorgefunden hätten.
Rainer fragte "Soll ich den Rettungshubschrauber schicken?"
Meine Stimme zitterte, als ich sagte "Nein, dass ist nicht notwendig."
Die Sonne strahlte aus einem stahlblauen Himmel über Bammersdorf...
Key opinion leaders, your time is up
BMJ 2008;336 (21 June), doi:10.1136/bmj.a413
Editor's Choice
Key opinion leaders, your time is up
Fiona Godlee, editor, BMJ
fgodlee@bmj.com
We’re lucky in medicine to have an unending supply of mysteries to ponder. Some of these—like why vitamin A supplementation benefits some children while harming others—are amenable to scientific research (doi: 10.1136/bmj.39575.486609.80;doi: 10.1136/bmj.39542.509444.AE). But there are mysteries of a different sort, ones that are in our power as a profession to resolve. Why, for example, is it considered normal for medical leaders to accept personal payment for promoting a company’s drug or device?
This week Ray Moynihan asks whether paid "key opinion leaders" can be independent or are just drug representatives in disguise (doi: 10.1136/bmj.39575.675787.651). His interview with former sales representative Kimberly Elliott suggests the latter. We know from independent studies that paid opinion leaders can increase use of a target drug or device. Even if we didn’t know this, we would have to assume it from industry’s continued funding of "KOLs." Speakers who don’t make enough impact on drug sales are dropped, says Elliott.
Perhaps most troubling is the way industry grooms potential opinion leaders. Quoting from the magazine Pharmaceutical Marketing, Moynihan says that industry staff are told to find doctors who will endorse their products "who may be further down the influence ladder," and then help "raise their profile, and so develop them into opinion leaders."
Of course industry is doing nothing illegal, and it employs many fine people motivated more by improving health care than making a profit. In this week’s Head to Head, Charlie Buckwell argues that industry has an ethical obligation to work with influential health professionals so that each side understands the other’s thinking (doi: 10.1136/bmj.39541.702870.59). The fact that these interactions can affect clinical practice is not necessarily bad, he says, since this can help doctors appreciate the benefits of some drugs.
But is this the best way to inform doctors? What of evidence based medicine, which asks us to use information that has been gathered systematically and evaluated objectively? Moynihan also spoke to Richard Tiner of the Association of the British Pharmaceutical Industry, who said that key opinion leaders are "free to speak about other medicines" and their presentations are "often quite balanced." Surely doctors should be setting their sights higher than this?
Buckwell argues for tighter rules and role definitions, and there are signs that things are improving. It’s now rare in the best forums that speakers fail to start with a slide declaring their conflicts of interest. But how often do these declarations tell the full story? Have you ever heard speakers say that they were paid an honorarium and travel expenses and that the sponsor prepared their slides?
Such transparency is crucial if we are to understand the full extent of the influences we are under. But can we look ahead to something even better, to an era of truly independent medical leadership? Giovanni Fava thinks we can and should (doi: 10.1136/bmj.39541.731493.59). He envisages "a reservoir of truly independent experts" and calls for an end to "business disguised as science." Medicine sorely needs leaders, but not if a they’ve been bought.
Editor's Choice
Key opinion leaders, your time is up
Fiona Godlee, editor, BMJ
fgodlee@bmj.com
We’re lucky in medicine to have an unending supply of mysteries to ponder. Some of these—like why vitamin A supplementation benefits some children while harming others—are amenable to scientific research (doi: 10.1136/bmj.39575.486609.80;doi: 10.1136/bmj.39542.509444.AE). But there are mysteries of a different sort, ones that are in our power as a profession to resolve. Why, for example, is it considered normal for medical leaders to accept personal payment for promoting a company’s drug or device?
This week Ray Moynihan asks whether paid "key opinion leaders" can be independent or are just drug representatives in disguise (doi: 10.1136/bmj.39575.675787.651). His interview with former sales representative Kimberly Elliott suggests the latter. We know from independent studies that paid opinion leaders can increase use of a target drug or device. Even if we didn’t know this, we would have to assume it from industry’s continued funding of "KOLs." Speakers who don’t make enough impact on drug sales are dropped, says Elliott.
Perhaps most troubling is the way industry grooms potential opinion leaders. Quoting from the magazine Pharmaceutical Marketing, Moynihan says that industry staff are told to find doctors who will endorse their products "who may be further down the influence ladder," and then help "raise their profile, and so develop them into opinion leaders."
Of course industry is doing nothing illegal, and it employs many fine people motivated more by improving health care than making a profit. In this week’s Head to Head, Charlie Buckwell argues that industry has an ethical obligation to work with influential health professionals so that each side understands the other’s thinking (doi: 10.1136/bmj.39541.702870.59). The fact that these interactions can affect clinical practice is not necessarily bad, he says, since this can help doctors appreciate the benefits of some drugs.
But is this the best way to inform doctors? What of evidence based medicine, which asks us to use information that has been gathered systematically and evaluated objectively? Moynihan also spoke to Richard Tiner of the Association of the British Pharmaceutical Industry, who said that key opinion leaders are "free to speak about other medicines" and their presentations are "often quite balanced." Surely doctors should be setting their sights higher than this?
Buckwell argues for tighter rules and role definitions, and there are signs that things are improving. It’s now rare in the best forums that speakers fail to start with a slide declaring their conflicts of interest. But how often do these declarations tell the full story? Have you ever heard speakers say that they were paid an honorarium and travel expenses and that the sponsor prepared their slides?
Such transparency is crucial if we are to understand the full extent of the influences we are under. But can we look ahead to something even better, to an era of truly independent medical leadership? Giovanni Fava thinks we can and should (doi: 10.1136/bmj.39541.731493.59). He envisages "a reservoir of truly independent experts" and calls for an end to "business disguised as science." Medicine sorely needs leaders, but not if a they’ve been bought.
Samstag, 5. Juli 2008
Menschenrechte
HURIDOCS is a global capacity-building network of organisations that use documentation techniques, monitoring methods, information management systems and technologies in the defence of human rights and the prevention of abuses.
Freitag, 4. Juli 2008
Technisch gesehen...
Der erste Reflex ist Empörung. Wie kann man ein solches Schriftstück verbreiten: detaillierte Anleitungen zum Suizid? Was kann ein solches Werk in den Händen liebeskranker Teenager anrichten?
Wer sich jedoch in das niederländische Buch Wege zu einem humanen, selbstbestimmten Sterben vertieft, das seit dieser Woche im Internet auch in einer deutschen Übersetzung vertrieben wird, der wird jedenfalls in dieser Hinsicht beruhigt. Was der Arzt PieterAdmiraal und seine Mitautoren zusammengetragen haben, das eignet sich nicht zu einer spontanen Umsetzung.
In den Niederlanden ist das Buch schon seitJahren in Umlauf. Suizidfälle unter Jugendlichen mit seinen Methoden gebe es nicht, versichert der Verfasser. Zwar sei die Publikation unerwünscht«, bestätigt die Reichsregierung auf eine Parlamentsanfrage hin, aber »das bedeutet noch nicht, dass dadurch die Suizidprävention untergraben würde«.
Jedenfalls für den deutschen Leser ist Admiraals Buch dennoch eine schockierende Lektüre. Das mag an der kühlen Gelassenheit liegen, mit der er sich dem Thema des Freitods unter technischen Gesichtspunkten nähert. Vor allem aber liegt es an der kompletten Abwesenheit aller normativen Erwägungen. Wer sich umbringt, glaubt Admiraal, der sollte wissen, was er tut. Sein Buch verrät nur, wie es getan wird.Wäre es besser, es wäre nie geschrieben worden? Mit einigem Recht verweist der Autor auf die grausigen Folgen unbrauchbarer Anleitungen zum Suizid, die im Buchhandel und im Internet zu finden sind. Die Rentnerin Bettina Sch., die gerade mit Beistand eines Hamburger Ex-Senators aus dem Leben schied, hatte sich eine ältere Fassung seines Buch verschafft und sie ins Deutsche übersetzt. Unterdrücken lassen sich solche Informationen offenbar nicht. Wer sich an Admiraals Buch stört, der sollte sich also darauf konzentrieren, für eine bessere Version eines würdevollen Sterbens zu werben. F. D.
Wege zu einem humanen, selbstbestimmten Sterben von P Admirals, Stiftung Wozz, Amsterdam 2008
DIE ZEIT, 3. Juli 2008 Nr 28
Wer sich jedoch in das niederländische Buch Wege zu einem humanen, selbstbestimmten Sterben vertieft, das seit dieser Woche im Internet auch in einer deutschen Übersetzung vertrieben wird, der wird jedenfalls in dieser Hinsicht beruhigt. Was der Arzt PieterAdmiraal und seine Mitautoren zusammengetragen haben, das eignet sich nicht zu einer spontanen Umsetzung.
In den Niederlanden ist das Buch schon seitJahren in Umlauf. Suizidfälle unter Jugendlichen mit seinen Methoden gebe es nicht, versichert der Verfasser. Zwar sei die Publikation unerwünscht«, bestätigt die Reichsregierung auf eine Parlamentsanfrage hin, aber »das bedeutet noch nicht, dass dadurch die Suizidprävention untergraben würde«.
Jedenfalls für den deutschen Leser ist Admiraals Buch dennoch eine schockierende Lektüre. Das mag an der kühlen Gelassenheit liegen, mit der er sich dem Thema des Freitods unter technischen Gesichtspunkten nähert. Vor allem aber liegt es an der kompletten Abwesenheit aller normativen Erwägungen. Wer sich umbringt, glaubt Admiraal, der sollte wissen, was er tut. Sein Buch verrät nur, wie es getan wird.Wäre es besser, es wäre nie geschrieben worden? Mit einigem Recht verweist der Autor auf die grausigen Folgen unbrauchbarer Anleitungen zum Suizid, die im Buchhandel und im Internet zu finden sind. Die Rentnerin Bettina Sch., die gerade mit Beistand eines Hamburger Ex-Senators aus dem Leben schied, hatte sich eine ältere Fassung seines Buch verschafft und sie ins Deutsche übersetzt. Unterdrücken lassen sich solche Informationen offenbar nicht. Wer sich an Admiraals Buch stört, der sollte sich also darauf konzentrieren, für eine bessere Version eines würdevollen Sterbens zu werben. F. D.
Wege zu einem humanen, selbstbestimmten Sterben von P Admirals, Stiftung Wozz, Amsterdam 2008
DIE ZEIT, 3. Juli 2008 Nr 28
Hofberichterstatter...
Im Gespräch: Der Sportsoziologe Karl Heinrich Bette über die Rolle von Publikum und Medien beim Sportbetrug...
....FAZ: Was bewirken die Massenmedien?
Der Spitzensport besitzt Dramaqualität. Er leistet etwas, was in die Massenmedien besonders gut hineinpasst. Er ist konfliktträchtig, er produziert permanente Neuigkeiten, das Geschehen lässt sich moralisieren und personalisieren. Vor allem können Zuschauer das, was sie in einem sportlichen Wettkampf sehen, schnell und einfach verstehen und nachvollziehen - ganz im Gegenteil zu politischen und wirtschaftlichen Ereignissen. Aus dem engen Verhältnis von Massenmedien und Spitzensport hat sich aber inzwischen eine Nähe ergeben, die nicht unproblematisch ist.
Viele Journalisten haben ihre professionelle Distanz verloren, sie hüpfen sozusagen dem organisierten Sport auf den Schoß und geraten in die Gefahr, das sie das, was sie leisten sollten, nämlich sachlich und seriös über den Sport zu berichten, nicht mehr leisten können und wollen. Dies erzeugt in ihrer eigenen Profession hohe Opportunitäts-Kosten: Journalisten stehen in der Gefahr, zu reinen Hofberichterstattern zu werden. Wenn Doping im Spitzensport passiert, kann sich diese Nähe sehr fatal auswirken. Dann wird relativiert und unter den Teppich gekehrt, und das Thema wird nicht so behandelt, wie es sollte. Bis heute gibt es keine Fernsehsendung über die subtilen Verstrickungen des Fernsehens in die Doping-Thematik.
...
FAZ, Donnerstag, 3. Juli 2008, Nr 153
....FAZ: Was bewirken die Massenmedien?
Der Spitzensport besitzt Dramaqualität. Er leistet etwas, was in die Massenmedien besonders gut hineinpasst. Er ist konfliktträchtig, er produziert permanente Neuigkeiten, das Geschehen lässt sich moralisieren und personalisieren. Vor allem können Zuschauer das, was sie in einem sportlichen Wettkampf sehen, schnell und einfach verstehen und nachvollziehen - ganz im Gegenteil zu politischen und wirtschaftlichen Ereignissen. Aus dem engen Verhältnis von Massenmedien und Spitzensport hat sich aber inzwischen eine Nähe ergeben, die nicht unproblematisch ist.
Viele Journalisten haben ihre professionelle Distanz verloren, sie hüpfen sozusagen dem organisierten Sport auf den Schoß und geraten in die Gefahr, das sie das, was sie leisten sollten, nämlich sachlich und seriös über den Sport zu berichten, nicht mehr leisten können und wollen. Dies erzeugt in ihrer eigenen Profession hohe Opportunitäts-Kosten: Journalisten stehen in der Gefahr, zu reinen Hofberichterstattern zu werden. Wenn Doping im Spitzensport passiert, kann sich diese Nähe sehr fatal auswirken. Dann wird relativiert und unter den Teppich gekehrt, und das Thema wird nicht so behandelt, wie es sollte. Bis heute gibt es keine Fernsehsendung über die subtilen Verstrickungen des Fernsehens in die Doping-Thematik.
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FAZ, Donnerstag, 3. Juli 2008, Nr 153
Theater fürs Ohr
Die Mitglieder des Vereins theateraufcd haben sich das nicht unbescheidene Ziel gesetzt, die gesamt im Gutenberg-Projekt erfasste deutsche Literatur als Hörbuch ins Internet zu stellen.
Donnerstag, 3. Juli 2008
Deutschland nach dem Krieg 1952-1967 - eine fotografische Zeitreise
Mittwoch, 2. Juli 2008
Wissenschaft im Dialog
Pünktlich zum Start des Wissenschaftssommers am 28. Juni 2008 geht die neue Website von Wissenschaft im Dialog (WiD) online. Das Informationsangebot wurde deutlich erweitert. Das neue Layout ist übersichtlich und modern gestaltet.
Neu ist die Rubrik Wissenschaftskommunikation, die sich vor allem an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler richtet. Sie bietet Tipps für die zeitgemäße Vermittlung von Forschungsergebnissen sowie Informationen über Symposien und Preise, die für gute Wissenschaftskommunikation vergeben werden. Ebenfalls neu auf der Website ist ein Bereich für Kinder und Jugendliche, der unter anderem mit dem Wissensspiel Scienox Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen wecken will.
In der Rubrik Projekte finden Nutzer Informationen darüber, wo Wissenschaft hautnah erlebbar ist oder wo man selbst zum Forscher werden kann. Neben ausführlichen Informationen über die eigenen Projekte, insbesondere den Wissenschaftssommer und das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft, klärt die Website darüber auf, welche anderen Formate eine aktive Begegnung mit Wissenschaft ermöglichen. Weiterhin im Angebot sind die „Klassiker“ der Website von WiD: der Wissenschaftskalender, der über Veranstaltungen in ganz Deutschland informiert, und die Forschungsnachrichten „Schon gewusst…?“, die Interessantes aus der Wissenschaft so erzählen, dass man Freude am Weitersagen hat. Die Besucher der Website können auch künftig wieder Fragen an die Wissenschaft stellen, jetzt in der Rubrik Wie?So!.
www.wissenschaft-im-dialog.de
Neu ist die Rubrik Wissenschaftskommunikation, die sich vor allem an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler richtet. Sie bietet Tipps für die zeitgemäße Vermittlung von Forschungsergebnissen sowie Informationen über Symposien und Preise, die für gute Wissenschaftskommunikation vergeben werden. Ebenfalls neu auf der Website ist ein Bereich für Kinder und Jugendliche, der unter anderem mit dem Wissensspiel Scienox Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen wecken will.
In der Rubrik Projekte finden Nutzer Informationen darüber, wo Wissenschaft hautnah erlebbar ist oder wo man selbst zum Forscher werden kann. Neben ausführlichen Informationen über die eigenen Projekte, insbesondere den Wissenschaftssommer und das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft, klärt die Website darüber auf, welche anderen Formate eine aktive Begegnung mit Wissenschaft ermöglichen. Weiterhin im Angebot sind die „Klassiker“ der Website von WiD: der Wissenschaftskalender, der über Veranstaltungen in ganz Deutschland informiert, und die Forschungsnachrichten „Schon gewusst…?“, die Interessantes aus der Wissenschaft so erzählen, dass man Freude am Weitersagen hat. Die Besucher der Website können auch künftig wieder Fragen an die Wissenschaft stellen, jetzt in der Rubrik Wie?So!.
www.wissenschaft-im-dialog.de
Bundesliga Spielplan
16./17.08. Bayer Leverkusen - Borussia Dortmund
22.-24.08. Borussia Dortmund - Bayern München
29.-31.08. Energie Cottbus - Borussia Dortmund
12.-14.09. Borussia Dortmund - Schalke 04
19.-21.09. 1899 Hoffenheim - Borussia Dortmund
26.-28.09. Borussia Dortmund - VfB Stuttgart
03.-05.10. Borussia Dortmund - Hannover 96
17.-19.10. Werder Bremen - Borussia Dortmund
24.-26.10. Borussia Dortmund - Hertha BSC Berlin
28./29.10. 1. FC Köln - Borussia Dortmund
31.10.-2.11. Borussia Dortmund - VfL Bochum
07.-09.11. Hamburger SV - Borussia Dortmund
14.-16.11. Borussia Dortmund - Eintracht Frankfurt
21.-23.11. Karlsruher SC - Borussia Dortmund
28.-30.11. Borussia Dortmund - VfL Wolfsburg
05.-07.12. Arminia Bielefeld - Borussia Dortmund
12.-14.12. Borussia Dortmund - Borussia Mönchengladbach
22.-24.08. Borussia Dortmund - Bayern München
29.-31.08. Energie Cottbus - Borussia Dortmund
12.-14.09. Borussia Dortmund - Schalke 04
19.-21.09. 1899 Hoffenheim - Borussia Dortmund
26.-28.09. Borussia Dortmund - VfB Stuttgart
03.-05.10. Borussia Dortmund - Hannover 96
17.-19.10. Werder Bremen - Borussia Dortmund
24.-26.10. Borussia Dortmund - Hertha BSC Berlin
28./29.10. 1. FC Köln - Borussia Dortmund
31.10.-2.11. Borussia Dortmund - VfL Bochum
07.-09.11. Hamburger SV - Borussia Dortmund
14.-16.11. Borussia Dortmund - Eintracht Frankfurt
21.-23.11. Karlsruher SC - Borussia Dortmund
28.-30.11. Borussia Dortmund - VfL Wolfsburg
05.-07.12. Arminia Bielefeld - Borussia Dortmund
12.-14.12. Borussia Dortmund - Borussia Mönchengladbach
Dienstag, 1. Juli 2008
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